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Stefan startete bei Helvetia im Jahr 1992 (damals noch Anker Versicherung) als Lehrling. Nach einigen Jahren übernahm er die Teamleitung des Schaden Servicecenters und danach die Teamleitung der Elementarversicherung. Mittlerweile ist er auch der stellvertretende Leiter der gesamten Abteilung Schadenservice. Ab September 2021 wird er offiziell die Abteilungsleitung übernehmen, da der derzeitige Stelleninhaber, Gerald Klammer, in den wohlverdienten Ruhestand geht.

Unterstützung entlang der Karriereleiter

Besonders hebt Stefan bei Helvetia die individuelle Unterstützung von Mitarbeitenden hervor und ist auch für die Förderung während seines beruflichen Werdegangs dankbar. »Ich habe als Lehrling bei der Helvetia begonnen, dann im Zuge meiner Karriere die Berufsreifeprüfung gemacht und danach noch ein Bachelor- und Masterstudium abgeschlossen. Ich bin sehr gefördert worden und froh darüber.«

Neben dieser Unterstützung hebt Stefan noch weitere positive Punkte in Bezug auf Helvetia als Arbeitergeberin hervor: »Neben dem Essenszuschuss zum Mittagessen, einer medizinischen Betreuung durch eine Betriebsärztin und flachen Hierarchien werden eine Vielzahl an Möglichkeiten geboten, um sich sehr aufgehoben und willkommen zu fühlen.«

Viele Facetten

Eintönigkeit und Langeweile sind im Schadenbereich kein Begriff – denn es gibt viele verschiedene Facetten. Besonders wichtig für Stefan ist der Kundenfokus und eine reibungslose Abwicklung im Falle eines Schadens: »Wir müssen versuchen, dem Leistungsversprechen nachzukommen, um den Kunden bestmöglich zu helfen, damit er wieder so wie vor dem Schadensfall in sein gewohntes Leben zurückkommt.«

Individualität und Flexibilität

Selbstständiges Arbeiten steht in Stefans Abteilung an der Tagesordnung. Sollte ein Problem auftreten und / oder Hilfe benötigt werden, sind sowohl Kollegen als auch Führungskräfte jederzeit zur Stelle und unterstützen. Auch die Flexibilität in Bezug auf die Arbeitszeiten wird bei Helvetia großgeschrieben. »Wir haben eine Kernzeit, da ist Anwesenheitspflicht. Sonst kann man sich im Gleitzeitrahmen frei bewegen.«, so Stefan.

»Mir ist sehr wichtig, dass, auch wenn es viel im Bereich Schaden zu tun gibt, die Freude im Beruf nicht fehlen darf. &Los bedeutet für mich: Spaß an der Arbeit.«

Interesse geweckt?

Unsere Jobs sind so vielseitig wie unsere Mitarbeitenden. Die besten Einblicke in die verschieden Berufsbilder im Innendienst von Helvetia geben unsere Mitarbeitenden