Seit mehreren Jahren betreiben wir systematisches Umweltmanagement. Dafür werden gezielt Maßnahmen umgesetzt, um den CO2-Ausstoß zu minimieren und die Energieeffizienz zu steigern. Somit konnte der CO2-Fußabdruck für alle Mitarbeiter um rund eine Tonne gesenkt werden.
Das Potenzial für weitere Reduktionen ist vorerst ausgeschöpft. Daher hat sich Helvetia entschieden, gemeinsam mit «ClimatePartner» Klimaschutzprojekte zu unterstützen, um unsere verbleibenden Treibhausgasemissionen wirkungsvoll zu «neutralisieren».
Wie es der Name schon verrät, geht es bei Klimakompensation nicht darum, CO2 einzusparen, sondern verbleibende Emissionen auszugleichen. Das erscheint auf den ersten Blick widersprüchlich: Natürlich bringt es nichts, wenn Unternehmen einerseits Emissionen ausgleichen und sich weiterhin klimaschädlich verhalten – dann sogar mit gutem Gewissen. Deshalb sollte Klimaneutralität immer Teil einer Gesamtstrategie zur Emissionsreduktion sein, wie es bei Helvetia der Fall ist.
Helvetia investiert direkt in zertifizierte Klimaschutzprojekte. So stellen wir sicher, dass strenge Standards eingehalten werden. Unsere finanziellen Mittel fließen ausschließlich in Kompensationsprojekte, die nachweislich Emissionen einsparen. Bei der Auswahl haben wir großen Wert darauf gelegt, dass zusätzlich zur Einsparung von Emissionen weitere positive Nutzen erzielt werden. Diese sind sowohl sozialer, wirtschaftlicher als auch ökologischer Natur.
Helvetia unterstützt mit «ClimatePartner»: