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vorsorgeanalyse
Ihr Ergebnis in 5-10 Minuten

Vorsorge­analyse. Berechnen Sie jetzt Ihre Vorsorgelücke.

Verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihre Vorsorgesituation und erkennen Sie rasch und unkompliziert allfällige Vorsorgelücken bei Pensionierung, Invalidität oder im Todesfall. Ausserdem zeigt Ihnen der Vorsorge-Check transparent auf, wie Sie diese Lücken schliessen können, um Ihren gewohnten Lebensstandard jederzeit zu halten.
Kein Expertenwissen benötigt
Bereits mit wenigen Angaben möglich
In wenigen Minuten zum Ergebnis

Wann sollte man einen Vorsorge-Check machen?

Grundsätzlich ist ein Vorsorge-Check zu jeder Zeit sinnvoll. Damit Sie auf der sicheren Seite sind, ist ein Check alle paar Jahre vorteilhaft. Damit behalten Sie stets den Überblick über ihre aktuelle Vorsorgesituation.

Speziell lohnt sich die Überprüfung der aktuellen Vorsorgesituation bei grösseren beruflichen Veränderungen oder bei wichtigen privaten Ereignissen. So beispielsweise bei einem Stellenwechsel, bei Heirat oder Scheidungen, bei Geburt eines Kindes, bei Erwerb von Wohneigentum oder im Vorfeld einer Pensionsplanung.

Wie funktioniert die Vorsorgeanalyse?
Für eine detaillierte Vorsorgeanalyse benötigen wir einige Angaben von Ihnen und – optional – von Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin. Generell gilt: Je mehr Angaben Sie machen, desto genauer wird Ihre Vorsorgeanalyse. Wünschen Sie nur ein ungefähres Ergebnis, lassen sich einige Punkte auch überspringen. Schritt für Schritt leiten wir Sie durch folgende Bereiche:
1. Persönliche Daten

Einige Angaben zu Ihrer Person, wie Alter, Zivilstand, Beruf und Einkommen, bilden den Ausgangspunkt der Analyse. Sie dienen auch zur Bestimmung der idealen Absicherung.

2. Pensionskasse

Die Pensionskassenleistungen haben bei Krankheit, Invalidität oder Tod eine wichtige Absicherungsfunktion und sind für die Analyse zentral. Halten Sie idealerweise Ihren Vorsorgeausweis bereit. Alternativ können Sie die durchschnittlichen oder minimalen Leistungen verwenden.

3. Vermögen

Um die Genauigkeit Ihrer Vorsorgeanalyse zu erhöhen, können Sie Ihre Ersparnisse fürs Alter angeben. Dazu zählen neben normalen Sparkonten auch 3a-Sparkonten oder Freizügigkeitsleistungen.

4. Lebensversicherung
Auch mit Lebensversicherungen lässt sich fürs Alter sparen und die Risiken eines Todesfalls oder einer Invalidität absichern. Sofern vorhanden helfen diese Angaben bei der Berechnung der Deckungslücken und erhöhen deren Genauigkeit.
5. Wohnsituation
Ihre Wohnsituation und die damit zusammenhängende Art der finanziellen Verpflichtung – Miete oder Hypotheken – sind bestimmende Faktoren der Lebenshaltungskosten in Ihrer Vorsorgeanalyse.
6. Ergebnisse

Sie erfahren, welche Vorsorgelücken bei Pensionierung, Invalidität oder im Todesfall vorhanden sind und ob sie den gewohnten Lebensstandard halten können. Ausserdem zeigen wir Ihnen auf, mit welchen Kosten Sie für eine zusätzliche Absicherung ungefähr rechnen müssen. Sofern Sie über Wohneigentum verfügen, ist die langfristige Tragbarkeit Ihrer Hypothek ersichtlich.

Welche Fragen werden mit dem Vorsorge-Check beantwortet?

Machen Sie den Vorsorge-Check, wenn Sie Antworten auf folgende Fragen erhalten möchten:

Wie gross ist die Vorsorgelücke, die ich mit der 3. Säule schliessen kann?
Welchen Betrag sollte ich dafür monatlich sparen?
Welche Vorsorgelücken entstehen für meine Angehörigen bei Erwerbsunfähigkeit oder im Todesfall?
Was kostet mich eine entsprechende Absicherung?
Reicht mein Einkommen aus der 1. Säule (AHV) und der 2. Säule (Pensionskasse) nach der Pensionierung, um den gewohnten Lebensstandard zu halten?
Für Wohneigentümer: Ist die Tragbarkeit meiner Hypothek im Alter, bei Erwerbsunfähigkeit oder im Todesfall sichergestellt?
Wie gross ist Ihre Vorsorgelücke?

Erfahren Sie, ob Sie mit Ihrem Einkommen aus der 1. und 2. Säule den gewohnten Lebensstandard im Alter halten können und welche Vorsorgelücke Sie mit der 3. Säule schliessen sollten.

Welche Unterlagen benötigen Sie für Ihre Vorsorgeanalyse?
Grundsätzlich gilt: Je detaillierter Ihre Angaben sind, desto genauer fällt Ihre Vorsorgeanalyse aus. Entsprechend empfehlen wir Ihnen, die folgenden Unterlagen zur Hand zu haben – je nach Lebenssituation auch jene Ihrer Partnerin oder Ihres Partners.
  • Vorsorgeausweis: Angaben zu Ihren Pensionskassenleistungen
  • Bei Wohneigentum: Schätzwert und Höhe der Hypothek
  • Angaben zu vorhandenen Lebensversicherungen und 3a-Sparkonten
  • Sonstiges Vermögen und weitere Sparkonten

Falls Ihnen diese Unterlagen nicht vorliegen oder Ihnen ein ungefähres Ergebnis ausreicht, haben Sie die Möglichkeit, Durchschnitts- oder Minimalwerte bei der Pensionskasse zu übernehmen oder gewisse Schritte gänzlich zu überspringen.

Ihre Fragen. Unsere Antworten.

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