Mit dem neuen Westflügel schafft Helvetia an ihrem Hauptsitz am Girtannersberg etwa 130 zusätzliche Arbeitsplätze. Zugleich wird der Gastrobereich erneuert und erweitert. Mit dem Baubeginn wird im Winter 2014/2015 gerechnet. Das Baugesuch wird in den kommenden Tagen eingereicht.
Der Erweiterungsbau basiert auf dem Projekt von Herzog & de Meuron, das 1989 erfolgreich aus einem Projektwettbewerb hervorgegangen ist. 2002 und 2004 wurden die Süd-, Nord- und Ostseite des bestehenden Gebäudes mit markanten Neubauten fertiggestellt. Nun folgt mit der Westerweiterung der vierte und abschliessende Teil.
Architektonisch wegweisende Atmosphäre
Stefan Loacker, CEO Helvetia Gruppe, betont: «Helvetia bekennt sich mit dieser Investition zum Standort St. Gallen und rüstet sich mit dem Ausbau ihres Hauptsitzes für das weitere Wachstum des Unternehmens.»Und Ralph Honegger, Bereichsleiter Anlagen ergänzt: «Mit dem Neubau bieten wir unseren Mitarbeitenden in St. Gallen moderne, attraktive Arbeitsplätze in einer architektonisch wegweisenden Atmosphäre.»
Pierre de Meuron, Partner von Herzog & de Meuron erklärt: «Der vierte und letzte Erweiterungsbau schafft einen markanten Eingang mit Café, Sitzungsräumen und Büros. In den letzten Jahren sind damit vier neue, in Form, Grösse und Querschnitt unterschiedliche Baukörper an den kreuzförmigen Altbau mit zentraler offener Treppenanlage angedockt worden. Dadurch entstanden vier hofartige Gärten, die die Natur in den Büroalltag integrieren. Die einheitliche Fassadengestaltung aller Erweiterungsbauten gibt dem gesamten Gebäudekomplex seine Identität.»
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