Raiffeisen platziert ihre gesamte Kapitalbeteiligung an der Helvetia Holding AG in einem Accelerated-Bookbuilding-Verfahren bei institutionellen Investoren. Mit der Veräusserung ihrer Kapitalbeteiligung verlässt Raiffeisen den Aktionärspool mit der Patria Genossenschaft.
Die langjährigen erfolgreichen Geschäftsbeziehungen zwischen Helvetia und Raiffeisen sind vom Verkauf der Beteiligung nicht betroffen. Die Kooperation beim Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen von Helvetia in den Raiffeisenbanken bleibt bestehen.
Der Verkauf der Beteiligung steht in Zusammenhang mit der Neuausrichtung der Netzwerkstrategie von Raiffeisen und der Überzeugung von Raiffeisen, dass es für eine erfolgreiche operative Kooperation keine strategische Notwendigkeit einer finanziellen Beteiligung gibt. Im Zuge steigender regulatorischer Kapitalanforderungen richtet Raiffeisen ihre Kapitalallokation verstärkt auf das Kerngeschäft aus.
Die Ankeraktionärin Patria Genossenschaft hält weiterhin 34.1 Prozent an der Helvetia Holding, während sich der Free Float auf nunmehr 65.9 Prozent beläuft.
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www.helvetia.com/media.