Eine weit verbreitete Annahme ist, dass die Saison für Elementarschäden erst mal vorbei ist, sobald der letzte Schnee des Jahres geschmolzen ist. Dies kann eine fatale Fehleinschätzung sein, denn extreme Wetterereignisse sind vermehrt weder auf bestimmte Jahreszeiten noch auf einzelne Regionen begrenzt.
Tatsächlich tun private und gewerbliche Versicherungsnehmer im gesamten Bundesgebiet gut daran, sich den zunehmenden klimatischen Veränderungen und einer steigenden Gefahr von Elementarschäden auch in den Sommermonaten bewusst zu sein. Immer häufiger sind Gebäude und Hausrat diesen naturbedingten Risiken ausgesetzt, welche oft dramatische und kostspielige Schäden verursachen, wenn zum Beispiel intensiver Starkregen auf ausgetrocknete Böden und überlastete Kanalisationen trifft.
Prüfen Sie deshalb jetzt mit Ihren Kunden, ob diese ganzjährig ausreichend abgesichert sind. Empfehlen Sie den Einschluss einer Elementarversicherung als sinnvolle Ergänzung zur Sturm- und Hagelversicherung und sorgen Sie so dafür, dass Ihre Kunden sich auch bei überraschenden Wetterkapriolen jederzeit sicher fühlen; insbesondere auch in Regionen, mit einer geringeren klassifizierten Gefahrenzone. Helvetia unterstützt Sie bei der bedarfsgerechten Beratung durch Ihren persönlichen Betreuer vor Ort.