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Fünf gute Gründe für die Cyber­versicherung der Helvetia

Die Digitalisierung schreitet weiter voran. Immer mehr Endgeräte und Maschinen sind mit dem Internet verbunden. Das heißt, immer mehr Geräte sind anfällig für kriminelle Angriffe von außen. Trotzdem haben viele kleine und mittelständische Unternehmen noch nicht die Notwendigkeit erkannt, sich vor den Folgen von Cyber-Attacken ausreichend zu schützen. Mit diesen Argumenten können Sie Ihre Kunden überzeugen:
Hacker with laptop sitting in an underground car park

1. Cyber-Kriminelle agieren immer professioneller

Welche teuren Folgen Verstöße gegen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) mit sich bringen können, ist den meisten Unternehmen in der Regel durchaus bewusst. Auch, dass Verletzungen des Schutzes personenbezogener Daten binnen 72 Stunden gemeldet werden müssen. Gleichzeitig ist ihnen aber oft nicht klar, dass solche Verstöße mittlerweile vermehrt das Resultat von Angriffen über das Internet sind. Raten Sie Ihren Kunden, die Risiken zunehmend professioneller Cyber-Kriminalität und die Notwendigkeit entsprechender Schutzmaßnahmen nicht zu unterschätzen!


2. Bei gestohlenen Daten gilt Masse vor Klasse

Gerade kleine und mittelständische Unternehmen sind oft der Meinung, dass ihre Daten für Cyber-Kriminelle nicht interessant genug sind. Dabei gibt es im Darknet, dem Schau- und Marktplatz für gestohlene Daten, umso mehr Anerkennung, je größer die angebotenen Datensätze sind. Das bedeutet, dass jedes Unternehmen ein potenzielles Ziel ist. Machen Sie Ihren Kunden bewusst, dass Cyber-Kriminelle es längst nicht mehr nur auf namhafte Großkonzerne abgesehen haben. Immer häufiger stehen kleine und mittelständische Unternehmen im Fokus der Hacker.

3. Die Folgeschäden sind schwer einzuschätzen

Wird Hardware beschädigt, ist der entstandene Schaden schnell greifbar. Bei Cyber-Kriminalität dagegen entstehen zunächst „unsichtbare“ Schäden, die längst nicht so einfach abzusehen sind. Ein Datendiebstahl kann Strafzahlungen und Haftpflichtansprüche in unbestimmter Höhe nach sich ziehen. Alleine die Feststellung des Schadens und die Wiederinstandsetzung der IT-Systeme können erhebliche Kosten verursachen, die im Vorfeld nur schwer einzuschätzen sind. Von einer Betriebsunterbrechung ganz zu schweigen. Verdeutlichen Sie Ihren Kunden, dass eine Cyberversicherung deshalb gut investiertes Geld ist!   

4. Es gibt keine hundertprozentige Sicherheit

Selbst wenn ein kleineres Unternehmen über eine eigene IT-Abteilung verfügt, die gut aufgestellt ist und entsprechende Vorkehrungen trifft: Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht. Auch Großkonzerne, die mit großem personellen und finanziellen Aufwand versuchen ihre Daten zu schützen, waren bereits Opfer von Cyber-Kriminellen. Externe IT-Dienstleister übernehmen im Fall der Fälle keine Haftung. Denn den größten Unsicherheitsfaktor können auch sie nicht ausschließen: die Mitarbeiter eines Unternehmens und ihr teils sorgloser Umgang mit Daten und IT-Themen. Wecken Sie bei Ihren Kunden das Bewusstsein dafür, dass ihre Unternehmensdaten nie absolut sicher sind.

5. Helvetia Underwriter direkt am Point of Sale

Mit Helvetia Business Cyber steht Kunden ein leistungsstarkes Produkt zur Verfügung, das perfekt an die Bedürfnisse des Kunden angepasst wird. Dafür unterstützen dezentral agierende Underwriter der Sparte Technische Versicherungen die Helvetia-Vertriebspartner direkt am Point of Sale. Nutzen Sie die Möglichkeit des Supports bei der Beratung und Absicherung von Cyber-Risiken und profitieren Sie dabei von exzellentem Know-how!

Unsere Underwriter für Helvetia Business Cyber:

Regionaldirektion Berlin

Alexander Ristau
T +49 30 30347676
E-Mail: alexander.ristau@helvetia.de

Regionaldirektion Hamburg / Filialdirektion Bremen

Regionaldirektion Köln

Alessa Neuhaus
T +49 1512 1497634
E-Mail: alessa.neuhaus@helvetia.de

Regionaldirektion München, Tätigkeitsgebiet: Baden Württemberg

Jörg Benzing
T +49 69 1332 269
E-Mail: joerg.benzing@helvetia.de

Regionaldirektion München, Tätigkeitsgebiet: Bayern

Siegfried Schöpfer
T +49 172 9404742
E-Mail: siegfried.schoepfer@helvetia.de