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Unfallversicherung – jetzt wichtiger denn je

Social Distancing soll uns und andere vor den unkalkulierbaren Folgen einer Ansteckung mit SARS-Covid-19 schützen. Gleichzeitig führen die Veränderungen in unserem beruflichen und privaten Alltag zu neuen Risiken. Sprechen Sie Ihre Kunden direkt darauf an, wie wichtig gerade jetzt eine Unfallversicherung ist.

Lesedauer: 1:30 Min.

unfall

Ausgerechnet da, wo wir uns am sichersten fühlen, passieren jedes Jahr die meisten Unfälle: zu Hause. In diesem Jahr ist das Risiko, in den eigenen vier Wänden zu verunfallen, sogar noch höher als ohnehin schon. Schließlich verbringen wir dort pandemiebedingt jetzt wesentlich mehr Zeit als bisher üblich.

Vor allem Eltern müssen mit einer intensiven Doppelbelastung zurechtkommen. Während ihre Kinder verstärkt Aufmerksamkeit, Lernunterstützung und Beschäftigung fordern, müssen sie selbst oft parallel ihre berufliche Tätigkeit im Homeoffice ausüben. Ein solcher Balance-Akt führt zwangsweise zu Angespanntheit und Unachtsamkeit bei allen Beteiligten.

Betriebliche Gruppen-Unfallversicherung

Arbeitgeber treffen alle möglichen Maßnahmen, um sowohl ihre Mitarbeitenden als auch ihre Kunden so gut wie möglich zu schützen und den Betrieb nicht zu gefährden. Es werden Masken getragen, Desinfektionsmittel bereitgestellt und es wird drauf geachtet, dass die nötigen Abstände eingehalten werden.

Wo möglich, werden Mitarbeitende dazu angehalten, im Homeoffice zu arbeiten. Doch gerade da ist die Eintrittspflicht der gesetzlichen Unfallversicherung oft unklar. Die betriebliche Gruppen-Unfallversicherung kann diese Lücke schließen. Damit stellt sie eine wichtige Säule für die Absicherung der eigenen Beschäftigten und gleichzeitig ein prägnantes Merkmal der Mitarbeiterbindung dar.

Sprechen Sie Ihre Kunden direkt an und weisen Sie sie auf die grundsätzliche Wichtigkeit eines Unfallversicherungsschutzes für die eigenen Beschäftigten hin.

Private Unfallversicherung

Für Kinder bedeutet Social Distancing vor allem Verzicht: kein Toben in der Kita, kein Spielen in den Schulpausen, kein geregelter Tagesablauf. So unausgelastet werden Kinder meist übermütig und leichtsinnig. Sie klettern schneller, schaukeln höher, springen wilder auf dem Trampolin im Garten und rollern oder radeln auf der Straße vor dem Haus. Stürze und Kollisionen sind fast schon vorprogrammiert.

Aber auch die klassischen Verletzungen im Haushalt, wie Verbrennungen am Herd oder Augenverletzungen durch Stifte, kommen natürlich deutlich häufiger vor, wenn Kinder ohne erwachsene Aufsicht sind. All diese Unfälle können unabsehbare persönliche und finanzielle Folgen haben.

Zeigen Sie Ihre Beratungsstärke, punkten Sie mit dem sehr guten Deckungskonzept der privaten Unfallversicherung von Helvetia und sichern Sie die ganze Familie sorgenfrei ab - gerne mit Unterstützung Ihrer persönlichen Helvetia-Betreuer.