Jeder 5. Arbeitnehmer in Deutschland kann seinen Beruf nicht bis zur Altersrente ausüben. Mehr als 200.000 Handwerker, Dienstleister, Akademiker, Unternehmer und andere Arbeitnehmer müssen jedes Jahr ihren Beruf aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. Krankheiten sind die häufigste Ursache für eine Berufsunfähigkeit. Unfälle spielen eher eine kleine Rolle. Vertrauen Sie auf die Helvetia Berufsunfähigkeitsversicherung, um im Ernstfall finanziell abgesichert zu sein.
Zur finanziellen Absicherung Ihrer persönlichen Arbeitskraft ist die Helvetia Berufsunfähigkeitsversicherung die erste Wahl. Mit den zustehenden Leistungen können Sie Ihren Lebensstandard halten und Ihre Familie weiterhin gut versorgen. Das ermöglicht Ihnen die volle Konzentration auf Ihre Genesung sowie die notwendige Umorganisation Ihres Lebens.
Finden Sie die optimale Versicherung für Ihren Bedarf. Ihr Berufsunfähigkeitsschutz sollte ebenso individuell sein wie Ihre persönlichen Ansprüche. Deshalb bietet Ihnen Helvetia verschiedenen Tarife, aus denen Sie sich das passende Produkt auswählen können. Ob die selbständige BU (Helvetia CleverProtect BU und Helvetia SBU) mit großem Leistungsumfang, die BU als Direktversicherung (Worklife SBU) zum „halben Preis“, die BU für Berufseinsteiger (Helvetia CleverProtect BU und Helvetia SBU Start) für junge Leute – Sie haben die Wahl:
Können Sie Ihren Beruf aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls nicht mehr ausüben, spricht man von Erwerbs- bzw. Berufsunfähigkeit. Damit gehen immer ein Verlust der Unabhängigkeit und meist auch der Verbrauch von Ersparnissen einher. Die Versorgungsansprüche aus der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente können die finanziellen Folgen nicht ausgleichen. Denn im besten Fall stehen Ihnen 30 % Ihres bisherigen Bruttoverdienstes als Rentenleistung zu. Mit der Helvetia BU-Versicherung können Sie Ihre Invalidität in jedem Alter absichern und so für Ihre Zukunft vorsorgen.
In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass eine Vielzahl der Arbeitnehmer ihren Beruf aufgrund von psychischen oder nervlich bedingten Erkrankungen nicht mehr ausüben können – das betrifft beinahe jeden Dritten in verschiedenen Altersklassen. Doch vor allem ältere Arbeitnehmer erkranken zunehmend am Skelett- oder Bewegungsapparat und werden dadurch berufsunfähig. Krebserkrankungen sowie Probleme mit dem Herzen und Gefäßsystem schließen sich statistisch an. Zu den seltensten Gründen für eine Berufsunfähigkeit zählen Unfälle.