Der Bedarf ist hoch – wie aktuelle Zahlen deutlich zeigen: Laut Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wurden drei von vier aller deutschen Unternehmen im Jahr 2017 Opfer von Cyber-Attacken. Die Vorfälle reichen von Datenschutzverletzungen, Manipulation, Beschädigung oder Verlust von Daten bis hin zum Internetbetrug. Der deutschen Wirtschaft entsteht durch Spionage, Sabotage und Datendiebstahl jährlich ein Schaden von 55 Milliarden Euro, so eine Studie des Digitalverbands Bitkom. Dabei zeigt sich, dass kleine und mittlere Unternehmen die Gefahren von Cyber-Schäden zu einem großen Teil unterschätzen und als weniger kritisch beurteilen.
„Trotz entstandener Schäden machen sich Unternehmen immer noch zu wenig Gedanken über Cyber-Risiken. Denn selbst eine gewissenhafte Einhaltung aller Sicher-heitsvorkehrungen garantiert keinen absoluten Schutz“, weiß Volker Steck, Vorsitzender der Geschäftsleitung (CEO) der Helvetia Versicherungen Deutschland. „Eines ist sicher: Die Gefahr durch Cyber-Risiken wird bleiben und sie wird noch größer werden. Die Helvetia Business Cyber-Versicherung bietet Schutz vor Cyber-Kriminalität und IT-Risiken.“ Das Angebot für Unternehmen mit einem Jahresumsatz von bis zu 50 Millionen Euro deckt folgendes ab:
Die Helvetia Business Cyber-Versicherung übernimmt Eigen- und Drittschäden, sichert außerordentliche sowie nicht kalkulierbare Kosten des Unternehmens ab. Im Rahmen eines umfassenden Cyber-Security-Managements schützt sie vor Gewinnausfall und bietet Zugang zu einem IT-Dienstleister, der mit seinen Spezialisten rund um die Uhr Sofort-Hilfe leistet. Ebenfalls in den Versicherungsleistungen inbegriffen ist zum Beispiel das Ersetzen von beschädigter Hardware und Forderungen der Kreditkartenindustrie inklusive der Haftungsabwehr im Zuge von E-Payment. Die Versicherung deckt auch Kosten für das Bereitstellen von Informationen an Kunden und Behörden sowie IT-Forensik-Kosten zur Aufklärung bei Vorfällen mit Daten ab.
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