Der Frauenverein Muttenz führt die Bibliothek im Dorf. Damit auch an unbedienten Zeiten Bücher und Medien ausgeliehen werden können, führt der Frauenverein das Konzept Open Library ein: neu kann auch in den frühen Morgenstunden oder spät abends die Bibliothek besucht werden, Zutritt wird mit einem Badge gewährt. Janine Steiner, Leiterin der Bibliothek, hat das Projekt angestossen und freut sich, dass neu zum Beispiel auch an einem verregneten Sonntag junge Familien vom Angebot der Bibliothek profitieren können. In der heutigen Zeit verbringen die Menschen immer mehr Zeit mit den digitalen Medien. Umso wichtiger ist es, die Kinder von klein auf an Bücher und Geschichten heranzuführen. Auch die IDEA ist überzeugt, dass Geschichten die Fantasie anregen und wichtig sind im Alltag. Deshalb unterstützt sie das Eröffnungsfest der Bibliothek mit einem Beitrag.
Die Stiftung visoparents begleitet Kinder und Jugendliche mit Behinderungen. Im Rahmen ihres Enga-gements betreibt die Stiftung unter anderem eine heilpädagogische Tagesschule in Oerlikon für Kin-der im Alter von 4 bis 18 Jahren. Schüler:innen mit schweren Mehrfachbehinderungen erleben dort ein grösstmögliches Mass an Selbstbestimmung und Wohlbefinden. Einen grossen Beitrag dazu leistet Bewegungsfreiheit, die den Kindern mehrheitlich nur mittels spezialisierten Elektrorollstühlen ermöglicht werden kann. Um die Kinder mit dem Hilfsmittel vertraut zu machen, integriert die Stiftung visoparents nun einen Elektrorollstuhl im Schul- und Betreuungsbetrieb.
Für die Entwicklung der Schüler:innen ist es entscheidend, dass sie möglichst früh ein passendes Fort-bewegungsmittel finden, das ihnen mehr Selbständigkeit ermöglicht. Wenn die Kinder in der Tages-schule den Umgang mit einem Elektrorollstuhl erlernen und trainieren können, ist dies eine grosse Ent-lastung für die Eltern. Gleichzeitig kann der neue E-Rollstuhl für das Bewegungstraining im Unterricht eigesetzt werden.
«Mit einem schuleigenen Elektrorollstuhl können wir mit den Schülerinnen und Schülern spezifische Bewegungen trainieren, um ihre motorischen Fähigkeiten zu verbessern und Bewegungsblockaden zu lösen. Je früher die Kinder mit dem E-Rollstuhl in Kontakt kommen, desto einfacher ist es, Berührungs-ängste mit dem fremden Gefährt abzubauen», erklärt Christine Müller, Co-Verantwortliche Spenden & Partnerschaften bei visoparents. Deshalb unterstützt die Stiftung IDEA helvetia gerne bei der Anschaf-fung dieses E-Rollstuhls mit einem Beitrag. Christine Müller freut sich auf den baldigen Einsatz des Elektrorollstuhls und hofft, dass die Kinder auf spielerische Art Grenzen überwinden und dadurch Erfolgserlebnisse feiern können, die das Selbstvertrauen steigern.
In der Kita Spatzenäscht werden rund 60 Kinder im Alter von drei Monaten bis zur Primarstufe betreut. Regelmässige Waldbesuche sollen den Kindern diesen Erlebnisraum näherbringen. Dazu reisen die Betreuer:innen mit ihnen nach Würenlos, wo dem Chinderhuus ein Privatwald zur Verfügung steht. Vor allem die jüngeren Kinder sind froh, wenn sie während der Hin- und Rückreise gelegentlich in einem sicheren Gefährt mitfahren können. Der bisher genutzte Leiterwagen war schwer und bot zu wenig Platz.
Dank der Unterstützung von IDEA helvetia hat sich das Chinderhuus nun einen neuen Bollerwagen leisten können, der fürs Gelände geeignet und kindergerecht konstruiert ist. «Der Weg ist bekanntlich das Ziel!», erzählt Pepe Domenico, Hausleiter des Chinderhuus Spatzenäscht. «Mit unserem neuen geländetauglichen Bollerwagen rollen wir sicher über Unebenheiten hinweg und können so die Natur in vollen Zügen geniessen. Die grosszügige Spende von IDEA helvetia hat uns dies ermöglicht. Wir sagen herzlichen Dank und freuen uns auf die nächsten Ausflüge!»
Auch Hanspeter Koch, Generalagent der Helvetia Generalagentur Baden, freut sich, das Chinderhuus im Rahmen des Engagements von IDEA helvetia unterstützen zu können: «Das Spatzenäscht gehört zu den wirklich tollen Kitas in der Region Baden. Dank des neuen Gefährts können sich die Betreuer:innen auf Ausflügen optimal auf die Kinder und ihre Bedürfnisse einstellen und mühen sich nicht mehr mit einem schweren, unhandlichen Gefährt ab.»
Die Cat Week ist ein Fixpunkt in Wallisellen und bietet Kindern und Jugendlichen von 6 bis 16 Jahren seit 20 Jahren eine gute Gelegenheit, das breitgefächerte und lebendige Vereinsangebot in Wallisellen während den Herbstferien kennenzulernen, neue Aktivitäten auszuprobieren und mit anderen ihre Erlebnisse zu teilen. Dieses Angebot kommt nur dank vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern zustande und sorgt jährlich für viele strahlende Kinderaugen. Der Austausch untereinander und die sportliche Aktivität ist aus Sicht der IDEA helvetia in der heutigen Zeit sehr wichtig. Deshalb unterstützt die Stiftung dieses Projekt gerne mit einem Beitrag an die Verpflegungskosten.
Dank der finanziellen Unterstützung von IDEA helvetia ist der Lagerplatz Girspel oberhalb Magden AG für die nächsten 30 Jahre gesichert.
Die Schweizerische Pfadistiftung ist seit über 40 Jahren im Dienst der Pfadibewegung in der Schweiz tätig. Ihr Ziel ist es, die Ziele und Werte der Pfadibewegung zu fördern. Dazu unterstützt sie sowohl die Tätigkeit der Pfadfinder:innen als auch diejenige der Pfadibewegung Schweiz. Durch ihren Einsatz für die Ausbildung der Leiter:innen, leistet die Pfadistiftung einen Beitrag zur Jugendpolitik in der Schweiz.
Mit der Sicherstellung von geeigneten Lagerplätzen trägt die Schweizerische Pfadistiftung wesentlich zum Erfolg von Pfadilagern bei und entlastet die Verantwortlichen. Denn obwohl sich das Lagerleben an sich in den letzten 50 Jahren nicht stark verändert hat, sind dessen Organisation und die Vorgaben an die Lagerplatzinfrastruktur komplexer geworden. Für die Schweizerische Pfadistiftung hat die Lagerplatz-Thematik erste Priorität: Auch zukünftig sollen Pfadilager in gewohnter Manier stattfinden können. Alois Gmür, Nationalrat und Präsident der Schweizerischen Pfadistiftung, und Christine Stämpfli, Mitglied des Ausschusses der Schweizerischen Pfadistiftung, sind dankbar für die grosszügige Unterstützung durch IDEA helvetia: «Damit Jahr für Jahr Kinder und Jugendliche in einem Zeltlager das Leben in und mit der Natur erfahren können, braucht es genügend geeignete Lagerplätze in der ganzen Schweiz. Dafür setzen wir uns ein.»
Der Lagerplatz Girspel oberhalb Magden AG ist einer der wenigen Lagerplätze, die der Schweizerischen Pfadistiftung gehören. Damit auch in Zukunft die Pfadis hier ihre verschiedenen Lager durchführen können, unterstützt IDEA helvetia die Schweizerische Pfadistiftung mit einem finanziellen Beitrag. Der Unterhalt und die Pflege des Lagerplatzes sind damit für die nächsten 30 Jahre gesichert. Denise Guggisberg, Geschäftsführerin der Stiftung, schätzt die ehrenamtliche Arbeit der Pfadis: «Es ist wichtig, dass in der heutigen Zeit die Kinder wieder zurück zur Natur gebracht werden. Die Pfadi setzt sich hier aktiv ein, deshalb unterstützen wir die Schweizerische Pfadistiftung gerne.» Andreas Rothacher, Generalagent der Helvetia Generalagentur Rheinfelden, und Fadil Salkic, Verkaufsleiter der Generalagentur Rheinfelden, freuen sich, den Check vor Ort zu übergeben und halten fest: «Die Werte der Pfadi wie Freundschaft, Zusammenhalt und gemeinsam etwas zu unternehmen, sind in der heutigen Zeit immer noch sehr wichtig. Vor allem in Lagern werden diese gelebt und erlebt. Deshalb freut es uns, dass wir zum Erhalt des Lagerplatzes Girspel beitragen können.»
Bildlegende Checkübergabe:
V.l.n.r.: Andreas Rothacher, Generalagent der Helvetia Generalagentur Rheinfelden, Denise Guggisberg, Geschäftsführerin Stiftung IDEA helvetia, Alois Gmür, Nationalrat und Präsident Schweizerische Pfadistiftung, Christine Stämpfli, Mitglied Ausschuss Schweizerische Pfadistiftung, und Fadil Salkic, Verkaufsleiter der Helvetia Generalagentur Rheinfelden, gemeinsam mit einigen Pfadileiter:innen bei der Checkübergabe auf dem Lagerplatz Girspel.
Die Kindertheatergruppe «Muggini» des Visper Theaters probt wöchentlich das Theaterstück «Das kleine Gespenst» von Ottfried Preussler. Vor Publikum aufzutreten, benötigt eine Portion Selbstvertrauen. Durch das Schlüpfen in verschiedene Rollen haben die Kinder die Möglichkeit, sich unterschiedlich auszudrücken und Erfahrungen mit diversen Gefühlslagen zu machen. Die Probearbeit gipfelt in drei grossen Aufführungen im LaPoste in Visp. IDEA helvetia unterstützt dieses Projekt gerne mit einem Beitrag an die Kostüme und Requisiten.
IDEA helvetia unterstützt das Mentoringprogramm für kleine Persönlichkeiten mit grosser Wirkung.
Das Projekt ist im Frühling 2022 in St. Gallen gestartet. Studenten der Ostschweizer Fachhochschule übernehmen ein Jahr lang individuelle Patenschaften von Kindern und unterstützen sie bei den Herausforderungen des Alltags. In abwechslungsreichen Freizeitaktivitäten (z.B. Basteln, Lesen, Musizieren, Wandern etc.) festigt und vertieft sich die Mentoringbeziehung. Die Kinder entdecken neue Interessen und Talente. Frisches Selbstvertrauen hilft ihnen, sich im Dschungel des Alltags und in der Schule besser zurecht zu finden. Wir von IDEA finden, dass das Programm viele tolle Chancen für beide Seiten bietet und unterstützen deshalb das Projekt mit der Finanzierung der Aktivitäten.
Pro Junior Arc Jurassien setzt sich für die Chancengleichheit und das Wohlbefinden der Jugendlichen in der Region ein. Mit dem Projekt Kululeko setzt sich Pro Junior Arc Jurassien für die Sensibilisierung von Jugendlichen gegen Diskriminierung und Rassismus ein. Mit der Aktion «Erzählungen», die sich an Kinder zwischen vier und zwölf Jahren sowie deren Familien richtet, lädt sie die Teilnehmenden ein, mit Hilfe eines Märchens aus einem anderen Land eine fremde Kultur kennenzulernen. Auch IDEA helvetia fördert gerne den kulturellen Austausch und unterstützt das Projekt.
Mehr Informationen unter: www.proju-arc.ch
Die Jugi Staad reist ins Tessin in ein polysportives Lager. Die Kinder und Jugendlichen haben die Möglichkeiten, neue und bekannte Sportarten auszuprobieren oder besser kennenzulernen. Jeden Tag steht etwas Neues auf dem Programm: Kajak fahren auf dem Lago Maggiore, Bogenschiessen, Squash spielen und vieles mehr. Sportliche Betätigung ist wichtig und deshalb unterstützt IDEA helvetia gerne die Jugi Staad.
Für Jugendliche mit schweren Epilepsien gibt es bislang wenige Möglichkeiten für Betreuung am Wochenende. Epi-Suisse möchte im Rahmen eines Pilotprojektes diese Lücke schliessen und bietet ab 2022 Entlastungswochenenden an.
An drei Wochenenden erleben die Jugendlichen in einem sicheren Rahmen und einem konstanten Team Spiel und Spass, werden medizinisch betreut (auch mit Nachtwache) und sicher begleitet. Derweil erfahren Eltern eine kurze Entlastung und Verschnaufpause vom anstrengenden Alltag mit einem schwer epilepsiebetroffenen Jugendlichen.
Auch IDEA helvetia liegt das Wohl der Jugendlichen am Herzen. Deshalb unterstützt sie die Entlastungswochenenden mit einem Beitrag an die Unterkunftskosten.
Kompetenzen stärken und Begeisterung wecken: Dies hat sich Heureka Kompetenzzentrum Begabungsförderung in Schiers zu Herzen genommen. Heureka fördert besonders befähigte Primarschulkinder in einem Pull-out-Programm in Ergänzung zum Regelklassenunterricht. Die Kinder werden einmal wöchentlich einen halben Tag lang zu einer Gruppe zusammengefasst, deren Mitglieder Lernbedürfnisse haben, die sich vom Durchschnitt einer Regelklasse unterscheiden. Dabei werden die Kinder ihren Fähigkeiten und Begabungen entsprechend gefördert und können somit regelmässig an ihren Leistungsgrenzen arbeiten. Sie lernen, ihre Arbeitsprozesse und Leistungen selbst einzuschätzen und zu reflektieren. Auch der IDEA helvetia ist es wichtig, die Freude am Lernen zu fördern. Deshalb unterstützt die Stiftung das Kompetenzzentrum beim Kauf von neuen Laptops.
Der im Januar 2014 gegründete Sportverein Jogaleros hat sich zum Ziel gesetzt, die vollständige Inklusion von Menschen mit Behinderungen durch Sport zu fördern. Der Verein stellt starke Sportmannschaften zusammen, die gleichzeitig nichtbehinderte als auch behinderte Sportler in ihren Reihen haben und Futsal spielen. So werden auch Menschen mit Behinderungen an den Leistungssport herangeführt. Im Moment trainieren taubstumme Spieler, Sportler mit Amputationen und nichtbehinderte Spieler zusammen. Bereits zum 7. Mal spielt der Verein mit einer «gemischten» Mannschaft in der Schweizer Futsal-Meisterschaft mit.
Der Ursprung von Futsal liegt in Südamerika. Futsal unterscheidet sich von anderen Arten des Hallenfussballs vor allem dadurch, dass das Spielfeld durch Linien (Handballfeld) und nicht durch Banden begrenzt wird. Es wird mit fünf Spielern auf Handballtore mit einem sprungreduzierten Ball gespielt.
Auch IDEA helvetia will Kompetenzen fördern und Begeisterung wecken. Die gesellschaftliche Integration und Förderung der Chancengleichheit liegen ihr am Herzen. Deshalb unterstützt IDEA helvetia den Verein Jogaleros mit einem Beitrag für den Kauf von neuem Trainingsmaterial.