Zum Schutz des eigenen Geldbeutels ist es für Hundehalter daher sinnvoll, eine Hundehaftpflichtversicherung abzuschließen. In einigen Bundesländern ist das sogar Pflicht. An dieser Stelle kommt dann die Frage auf: Was kostet eine Hundehaftpflicht? Die Kosten für die Hundehaftpflichtversicherung richten sich unter anderem nach den versicherten Leistungen.
Helvetia bietet eine umfängliche Hundehalterhaftpflicht an, die Sie unter anderem gegen Mietsachschäden oder Schäden an Transportmitteln sowohl im Inland als auch im Ausland absichert.
Je nach Versicherer und gebuchten Leistungen können die Hundehaftplicht-Kosten stark variieren. Die Kosten für eine Hundehaftpflicht von Helvetia können Sie sich ganz einfach innerhalb weniger Schritte online anzeigen lassen. Die Kosten setzen sich aus verschiedenen Angaben, wie zum Beispiel der Hunderasse zusammen. Nachdem Sie einen passenden Tarif gewählt haben, wird Ihre Prämie berechnet.
Sagt die Prämie Ihnen zu, können Sie die Versicherung für sich und Ihren Hund auch gleich online abschließen.
Auf die Frage was kostet eine Hundehaftpflicht gibt es keine pauschale Antwort. Denn es gibt verschiedenen Faktoren, die den jährlichen Tarif einer Hundehaftpflicht beeinflussen. Dazu zählen die bezogenen Leistungen, die Deckungssumme, die Rasse des Hundes und eine mögliche Selbstbeteiligung. Je nach Versicherung können sich auch Alter des Hundes oder vorangegangene Schäden auf die Versicherungssumme auswirken. Bei Helvetia bieten wir allen Tierbesitzern den bestmöglichen Versicherungsschutz für ihren Vierbeiner.
In der Regel umfasst jede Hundehaftpflicht den Versicherungsschutz bei Personenschäden, Sachschäden und Vermögensschäden. Diese bilden die Grundlage für die Kosten einer Hundehaftpflicht. Die Deckungssumme dieser Leistungen ist allerdings von Versicherung zu Versicherung unterschiedlich. Welche Schäden durch diese Leistungen abgedeckt sind, haben wir Ihnen hier übersichtlich aufgeführt:
Diese drei Faktoren bilden eine sichere Grundlage zur Berechnung Ihrer Versicherungskosten.
Wenn Sie bei der Haftpflichtversicherung für Ihren Hund die Kosten planen, sparen Sie nicht bei der Deckungssumme. Die Deckungssumme ist der vertraglich festgelegte Höchstbetrag, den die Versicherung im Schadensfall zahlt. Die Hundehaftpflicht deckt grundsätzlich Schäden in Millionenhöhe ab, weshalb gesetzlich eine Deckungssumme von mindestens 1 Million Euro vorgeschrieben ist. Die Höchstsumme hängt vom gewählten Tarif und der jeweiligen Versicherung ab. Bei Schäden, die durch Hunde verursacht werden, können Kosten in Millionenhöhe entstehen.
Versicherer ziehen in der Regel Statistiken darüber zu Rate, wie häufig einzelne Hunderassen Schäden verursachen und berücksichtigen dies bei der Preisgestaltung der Hundehaftpflicht. Sind Sie Hundehalter eines Vierbeiners, der laut Statistik häufiger Schäden verursacht, müssen Sie mit einem höheren Preis bei Ihrer Hundehaftpflichtversicherung rechnen. Sollte es zu einem Schaden kommen, werden Sie jedoch mit Sicherheit froh sein, den Betrag gezahlt zu haben.
Um die Hundehaftpflicht-Kosten zu senken, möchten Sie für einen gewissen Anteil des Schadens, den Ihr Hund verursacht hat, selbst aufkommen? Die Höhe der Selbstbeteiligung ist im Versicherungsvertrag festgelegt und umfasst die Summe, die der Hundehalter im Schadensfall selbst zu tragen hat. Den Restbetrag übernimmt die Versicherung. Bevor Sie eine Hundehaftpflicht mit Selbstbeteiligung abschließen, sollten sie abwägen, ob Sie mit dieser Art der Hundehaftpflichtversicherung überhaupt Kosten sparen.
Wollen Sie sich für höhere Schäden absichern, ist eine Selbstbeteiligung sinnvoll. Sichern Sie Schäden ab, die durch eine Selbstbeteiligung allein abbezahlt wären, ohne die Zuzahlung des Versicherers, sollten Sie einen Tarif ohne Selbstbeteiligung wählen. Schätzen Sie Ihren Vierbeiner ein und wählen Sie den passenden Tarif – Sie kennen ihn schließlich am besten.
Viele Menschen gehen schon seit Jahren mit einem vierbeinigen Begleiter durchs Leben. Bei der Haftpflicht für Hunde sind die Kosten für den Haftpflichtschutz bei vielen Versicherungen auch vom Alter des Hundehalters abhängig. Wer sich über den Tarif für eine Hundehaftpflichtversicherung informiert, sollte allerdings wissen, dass die Kalkulation der Versicherungsprämie erfolgt, bevor das Alter des Hundehalters abgefragt wird.
Zusätzlich können auch vorangegangene Schäden bei der Haftpflicht für Ihren Hund die Kosten beeinflussen. Hat Ihr Vierbeiner schon vor Abschluss der Hundehaftpflicht etwas angestellt, kann sich das bei einigen Versicherungen auf Ihren Versicherungstarif auswirken. Entscheiden Sie sich für eine Hundehaftpflichtversicherung von Helvetia, haben Vorschäden in unserem Online-Rechner keinen Einfluss auf die Versicherungsprämie.
Eine jährliche Zahlweise der Versicherungsprämie ist aufgrund des geringeren Verwaltungsaufwandes die günstigste Variante. Wem die Kosten für die Hundehaftpflichtversicherung auf einen Schlag zu hoch sind, der kann sich auch für eine halbjährliche, vierteljährliche oder sogar monatliche Zahlweise, mit einer geringen Mehrprämie, entscheiden. Die Zahlweise können Sie beim Onlineabschluss Ihrer Hundehalterhaftpflichtversicherung ganz individuell angeben.
Die Kosten für Ihre Hundehaftpflicht hängen von vielen Faktoren ab, die Sie zum Teil selbst beeinflussen können:
Zusätzlich bieten wir Ihnen noch die Möglichkeit Ihren Vierbeiner selbst gegen Unfall, Krankheit oder Verletzungen abzusichern – mit unserer Tierkrankenversicherung.