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Zahn­pflege bei Katzen: So können Sie Zahn­probleme vermeiden

Gesunde Zähne sind nicht nur für Menschen, sondern auch für Katzen von großer Bedeutung für das allgemeine Wohlbefinden. Leider wird die Zahnpflege bei Katzen häufig unterschätzt. Dabei können unbehandelte Zahnprobleme wie Zahnfleischentzündungen, Zahnstein und Plaque schwerwiegende Folgen für die Gesundheit Ihres Stubentigers haben. Eine konsequente Zahnhygiene hilft bei Katzen, Zahnerkrankungen vorzubeugen und trägt zur allgemeinen Gesundheit bei.
Die Grafik zeigt eine Katze und einen sauberen Zahn

Dieser Ratgeber zeigt Ihnen, wie Sie die Zahngesundheit Ihrer Katze unterstützen können. Erfahren Sie, welche Anzeichen auf Zahnprobleme hinweisen, wie Sie Zahnerkrankungen vorbeugen können und welche natürlichen Methoden helfen können, um die Zähne Ihrer Katze sauber und gesund zu halten.

Die Katzenzahnpflege ist ein wichtiger Aspekt für deren Gesundheit. Damit Sie nicht lange überlegen müssen, ob Sie bei Zahnproblemen Ihrer Katze einen Tierarzt aufsuchen sollten, ist eine Katzenkrankenversicherung ideal, um sich gegen hohe Tierarztkosten abzusichern.

Was denken Sie?

Gibt es mehrere Methoden zur Zahnpflege bei Katzen?

Warum ist die Zahnpflege bei Katzen wichtig?

Das Gebiss einer Katze muss täglich vielen Anforfderungen gerecht werden und spielt eine entscheidende Rolle für das Wohlbefinden Ihres Stubentigers. Als Fleischfresser sind vor allem Freigängerkatzen auf ein starkes Gebiss angewiesen, um Beute zu fangen. Dabei erfüllen die Zähne verschiedene wichtige Aufgaben.

Die spitzen Fangzähne sind darauf spezialisiert, Beute zu packen und festzuhalten. Die scharfen Backenzähne sind ideal geformt, um Fleischstücke und Sehnen effizient zu zerkleinern. Anders als bei Pflanzenfressern sind die Backenzähne von Katzen nicht flach, sondern wie kleine Scheren aufgebaut, was ein effektives Zerschneiden und Kauen von Fleisch ermöglicht.

Darüber hinaus nutzen Katzen ihre Zähne auch zur Fellpflege und zur Verteidigung, etwa bei Revierkämpfen oder in bedrohlichen Situationen. Ein gesundes Gebiss ist daher essenziell für die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Katze, da Zahnprobleme unter anderem die Nahrungsaufnahme erheblich erschweren und zu ernsthaften gesundheitlichen Komplikationen führen können.

Ältere Katzen und solche, die vorwiegend weiches Futter bekommen, sind dabei besonders anfällig für Zahnprobleme. Doch auch bei Kitten ist eine frühzeitige Zahnpflege entscheidend, um Zahnerkrankungen im späteren Leben zu vermeiden. Durch eine regelmäßige Zahnpflege, die im frühen Alter beginnt, können Sie die Zahngesundheit Ihrer Katze von Anfang an kontrollieren und Zahnproblemen vorbeugen.

Dr. med. vet. Tiegs
„Viele Katzen zeigen erst in einem späten Stadium Anzeichen von Zahnschmerzen, da sie auf den ersten Blick sehr schmerzunempfindlich sind. Das bedeutet, dass frühzeitige und regelmäßige Zahnpflege entscheidend ist, um ernste Erkrankungen zu verhindern.“
Dr. med. vet. Tiegs

Zahn­erkrankungen von Katzen im Überblick

Eine Grafik zeigt eine Katze bekommt von einem Tierarzt mit einer Zange einen Zahn gezogen.

Obwohl Katzen ihre Zähne täglich beim Spielen oder Kauen von Futter benutzen und die Katzenzähne auf diese Weise automatisch gereinigt werden, sind die Stubentiger dennoch anfällig für eine Vielzahl von Zahnerkrankungen. Einige kommen dabei besonders häufig vor. Dazu gehören:

  • Plaque: Plaque ist eine weiche, klebrige Ablagerung, die aus Futterresten, Speichel und Bakterien besteht. Wenn Plaque nicht regelmäßig entfernt wird, kann sie sich verhärten und zu Zahnstein werden. Plaque verursacht nicht nur Mundgeruch, sondern ist auch eine Hauptursache für Zahnfleischentzündungen.
  • Zahnstein: Zahnstein ist verhärtetes Plaque, der sich fest an den Zähnen ablagert und nur noch durch eine professionelle Zahnreinigung beim Tierarzt entfernt werden kann. Zahnstein verursacht bei Katzen nicht nur Mundgeruch, sondern kann auch zu massiven Entzündungen und Zahnschmerzen führen.
  • Zahnfleischentzündung: Eine der am weitesten verbreiteten Zahnerkrankungen ist die Zahnfleischentzündung bei Katzen. Diese entsteht, wenn sich Plaque auf den Zähnen ansammelt und das Zahnfleisch reizt. Symptome einer Zahnfleischentzündung können ein gerötetes und geschwollenes Zahnfleisch, Mundgeruch sowie ein empfindliches Maul sein.
  • Parodontitis: Bei der Parodontitis handelt es sich um eine ernsthafte Entzündung des Zahnhalteapparats und zählt zu den häufigsten Zahnerkrankungen bei Katzen. Sie entwickelt sich meist aus einer unbehandelten Zahnfleischentzündung und entsteht wenn Bakterien in die tieferen Gewebeschichten vordringen. Dies kann zu einer Zerstörung des Kieferknochens und letztlich auch zum Verlust der betroffenen Zähne führen. Die Symptome umfassen Mundgeruch, gerötetes Zahnfleisch, Zahnfleischbluten, Zahnlockerungen, sowie Schwierigkeiten beim Kauen von Futter. Das Fortschreiten der Parodontitis kann bei Katzen nur durch eine professioneller Zahnreinigung durch den Tierarzt und unterstützend durch regelmäßige Zahnpflege zu Hause verhindert werden.
  • Zahnresorption (FORL): Eine der schwerwiegendsten Zahnerkrankungen bei Katzen ist die sogenannte Zahnresorption, auch als FORL (Feline Odontoklastische Resorptive Läsionen) bekannt. Bei dieser schmerzhaften Erkrankung baut der Körper der Katze die Zahnsubstanz von innen heraus ab, was zu Löchern im Zahn und schließlich zum Abbrechen des Zahns führen kann. FORL ist bei Katzen besonders tückisch, da die Symptome oft erst in einem fortgeschrittenen Stadium sichtbar werden. Die einzige wirksame Behandlung bei FORL besteht bei Katzen in der Zahnextraktion der betroffenen Zähne durch einen Tierarzt.

Zahnerkrankungen können ernste gesundheitliche Konsequenzen haben. Die Katzenkrankenversicherung von Helvetia bietet leistungsstarken Versicherungsschutz mit einer Kostenübernahme von bis zu 100 Prozent.

Woran erkennen Sie Zahnprobleme bei Katzen?

Katzen sind dafür bekannt, Schmerzen gut zu verbergen. Umso wichtiger ist es, dass Sie die subtilen Hinweise auf Zahnprobleme frühzeitig erkennen. Hier sind einige typische Symptome, auf die Sie achten sollten:

  • Veränderungen beim Fressen: Eine Katze, die gar nicht mehr oder weniger frisst oder beim Kauen Schwierigkeiten zeigt, könnte Zahnschmerzen haben. Wenn Ihr Stubentiger bevorzugt nur noch auf einer Seite kaut, Futter aus dem Maul fallen lässt oder plötzlich weiches Futter dem Trockenfutter vorzieht, kann dies auf Probleme mit den Zähnen oder dem Zahnfleisch hinweisen. Damit einhergehend kann es bei Ihrer Katze zu einem deutlichen Gewichtsverlust kommen.
  • Mundgeruch: Ein leichter Mundgeruch kann bei Katzen normal sein. Wenn jedoch ein starker, unangenehmer Geruch aus dem Maul kommt, könnte dies auf Zahnfleischerkrankungen oder die Bildung von Zahnstein hinweisen.
  • Zahnfleischbluten und Veränderungen am Zahnfleisch: Rötliches, geschwollenes oder blutendes Zahnfleisch ist oft ein Zeichen für Entzündungen wie Gingivitis. Ebenso sollten Sie aufmerksam werden, wenn das Zahnfleisch zurückgeht und Zahnwurzeln freilegt, da dies auf eine fortgeschrittene Zahnfleischerkrankung hinweisen kann.
  • Vermehrtes Sabbern: Wenn Ihre Katze vermehrt speichelt, oder sogar blutigen Speichel produziert, kann dies auf Schmerzen oder Verletzungen im Maul hinweisen. Besonders bei starkem oder unangenehm riechendem Speichelfluss sollte eine Untersuchung durch einen Tierarzt erfolgen.
  • Verhaltensänderungen: Katzen, die unter Zahnschmerzen leiden, sind oft zurückhaltender oder wirken gereizter als sonst. Achten Sie darauf, ob sich Ihr Stubentiger häufiger das Gesicht reibt, sich mit der Pfote am Maul kratzt oder den Kopf schief hält. Solche Verhaltensweisen deuten auf Unwohlsein oder Schmerzen hin.

Ein Verdacht auf Zahnprobleme sollte stets ernst genommen werden, denn Katzen sind Meister darin, Schmerzen zu verbergen. Selbst subtile Anzeichen wie Mundgeruch können bereits auf Erkrankungen hindeuten. Daher ist es ratsam, bei jedem Verdacht eine tierärztliche Untersuchung durchführen zu lassen, um eine schnelle Behandlung zu ermöglichen. Die Katzenkrankenversicherung von Helvetia übernimmt die dabei anfallenden Kosten. So können Sie Ihrer Katze die bestmögliche Behandlung ermöglichen und gleichzeitig finanzielle Belastungen vermeiden.

Dr. med. vet. Tiegs
„Sollten Sie eines dieser Anzeichen bei Ihrer Katze feststellen, ist eine rasche Untersuchung durch einen Tierarzt ratsam. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung können nicht nur die Schmerzen Ihrer Katze lindern, sondern auch verhindern, dass sich die Zahnerkrankungen weiter verschlimmern.“
Dr. med. vet. Tiegs

Wie können Sie die Zähne Ihrer Katze pflegen?

Eine Grafik zeigt eine Katze und drei Möglichkeiten zur Zahnpflege mit Futter, einer Zahnbürste und einem Ball.

Die Katzenzahnpflege ist essenziell, um Zahnproblemen wie Plaque, Zahnstein oder Zahnfleischentzündungen vorzubeugen. Verschiedene Methoden können dabei helfen, die Zahnhygiene Ihrer Katze zu verbessern. Im Folgenden stellen wir Ihnen die effektivsten Möglichkeiten vor, wie Sie die Zähne Ihrer Katze sauber und gesund halten können.

Zähneputzen mit Zahnbürste und Zahnpasta

Eine der effektivsten Methoden zur Zahnpflege ist das regelmäßige Putzen der Katzenzähne. Spezielle Zahnbürsten und Katzenzahnpasta sind ideal, um Plaque zu reduzieren bzw. zu entfernen und die Bildung von Zahnstein zu verhindern. Verwenden Sie dabei niemals Zahnpasta für Menschen, da diese Inhaltsstoffe enthalten kann, die für Katzen giftig sind.

Es empfiehlt sich, bereits bei Kitten mit dieser Art der Zahnpflege zu beginnen, da junge Katzen leichter an die Zahnbürste und die Routine des Zähneputzens gewöhnt werden können. Ein behutsames Heranführen sorgt dafür, dass Ihre Katze das Zähneputzen als normal akzeptiert und weniger Stress dabei empfindet. Starten Sie langsam, indem Sie Ihre Katze zunächst an die Zahnbürste und den Geschmack der Zahnpasta heranführen. Sobald Ihr Kitten sich daran gewöhnt hat, können Sie nach und nach mit dem eigentlichen Putzen der Katzenzähne beginnen. Eine regelmäßige Zahnpflege von klein auf beugt nicht nur Zahnproblemen vor, sondern schafft auch eine Routine, die ein Leben lang beibehalten werden kann.

Dr. med. vet. Tiegs
„Auch wenn es etwas, und manchmal etwas mehr, Geduld erfordert, gewöhnen sich viele Katzen an das Zähneputzen. Wichtig ist, langsam vorzugehen, damit die Katze das Zähneputzen nicht mit negativen Erfahrungen verknüpft. So lernt die Katze, dass das Zähneputzen Teil ihrer Routine ist – ähnlich wie das Kämmen.“
Dr. med. vet. Tiegs

Zahnpflege-Leckerlis und Kauartikel

Wenn Katzen das Zähneputzen nicht tolerieren, können ausgesuchte Leckerlis und spezielle Kauartikel oft eine einfache und effektive Alternative sein, die Zähne Ihrer Katze zu pflegen. Diese Leckerlis enthalten oft Inhaltsstoffe, die helfen sollen Plaque zu reduzieren und das Zahnfleisch gesund zu halten. Zudem unterstützen harte Kauartikel wie spezielle Kausticks die natürliche Zahnpflege der Katze durch mechanisches Kauen. Achten Sie darauf, nur Produkte zu verwenden, die für Katzen geeignet sind, um Verletzungen oder Verschlucken zu vermeiden.

Zahn­reinigungs­sprays und -gele

Eine weitere Möglichkeit zur Zahnpflege sind spezielle Zahnreinigungssprays und -gele, die direkt auf die Zähne und das Zahnfleisch aufgetragen werden. Diese Produkte enthalten häufig antibakterielle Wirkstoffe, die helfen, Plaque zu reduzieren und das Wachstum von schädlichen Bakterien zu hemmen. Zahngele eignen sich besonders für Katzen, die sich nicht an eine Zahnbürste gewöhnen lassen.

Futter für die Zahnpflege

Auch das richtige Futter kann einen erheblichen Einfluss auf die Zahngesundheit Ihrer Katze haben. Speziell für die Zahnpflege entwickelte Trockenfutter-Sorten enthalten größere Kroketten, die Ihre Katze zum Kauen anregen. Diese natürliche Zahnreinigung kann dabei helfen Plaque zu entfernen, bevor sich Zahnstein bildet. Einige dieser Futtermittel sind mit speziellen Enzymen angereichert, die das Wachstum von Plaque-bildenden Bakterien hemmen sollen. Achten Sie darauf, dass das Futter keine Zuckerzusätze enthält, da diese die Zahngesundheit beeinträchtigen können.


Eine weitere Möglichkeit, die Zahnpflege zu fördern, ist das Barfen bei Katzen. BARF (Biologisch Artgerechtes Rohes Futter) basiert auf der Idee, die natürliche Ernährung von Katzen in freier Wildbahn nachzuahmen. Rohes Fleisch und Knochen können die natürliche Zahnpflege bei Katzen fördern. Allerdings ist das Barfen nicht für jede Katze geeignet und erfordert eine sorgfältige Planung, um eine ausgewogene Ernährung sicherzustellen. Besonders bei älteren Katzen oder solchen mit empfindlichen Zähnen kann das Kauen auf Knochen problematisch sein. In solchen Fällen sollten Sie Rücksprache mit einem Tierarzt halten, um die beste Ernährungsweise für Ihre Katze zu finden.

Dr. med. vet. Tiegs
„Eine ausgewogene Ernährung trägt nicht nur zur Zahngesundheit bei, sondern unterstützt auch das Immunsystem Ihrer Katze.“
Dr. med. vet. Tiegs

Spielzeuge für die Zahnreinigung

Zahnpflege muss nicht langweilig sein – spezielle Zahnpflege-Spielzeuge können Ihre Katze spielerisch zur Reinigung ihrer Zähne animieren. Diese Spielzeuge bestehen aus robusten Materialien und sind so konzipiert, dass sie beim Kauen die Zähne Ihrer Katze reinigen und Plaque entfernen. Einige Spielzeuge sind mit Katzenminze gefüllt, um das Interesse Ihrer Katze zu wecken. Wählen Sie nur qualitativ hochwertige Spielzeuge, die sicher für Ihre Katze sind und keine schädlichen Chemikalien enthalten.

Tierärztliche Kontrolle und professionelle Zahn­reinigung

Reicht die natürliche Zahnreinigung nicht aus und Ihre Katze entwickelt trotz aller Bemühungen Zahnprobleme, kann nur der Tierarzt helfen. In einigen Fällen ist eine professionelle Zahnreinigung unter Narkose notwendig, um hartnäckigen Zahnstein zu entfernen und die Zähne gründlich zu reinigen. Da eine solche Behandlung zu hohen Kosten führen kann, empfiehlt es sich, frühzeitig eine Katzenkrankenversicherung abzuschließen.

Selbst wenn Sie die Zahnpflege Ihrer Katze zu Hause regelmäßig durchführen, ist es wichtig, mindestens einmal jährlich eine tierärztliche Kontrolle durchführen zu lassen. Während dieser Untersuchung kann ein Tierarzt Zahnprobleme wie Zahnstein, Entzündungen oder verborgene Zahnerkrankungen frühzeitig erkennen.

Fazit: Zahn­hygiene fördert bei Katzen das allgemeine Wohl­befinden

Eine Grafik zeigt eine Katze, einen strahlenden Zahn und Herzen, die ihre Gesundheit symbolisieren.

Eine gute Zahnpflege ist essenziell, um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Katze zu unterstützen. Viele Katzen sind Meister darin, Zahnschmerzen zu verbergen – umso wichtiger ist es, Zahnproblemen rechtzeitig vorzubeugen. Regelmäßige Zahnpflege wie das Putzen der Katzenzähne, die Verwendung spezieller Pflegeprodukte und regelmäßige tierärztliche Kontrollen können dazu beitragen, Zahnerkrankungen wie Zahnstein, Plaque und Entzündungen zu verhindern.

Indem Sie frühzeitig auf die Zahngesundheit Ihrer Katze achten, können Sie nicht nur schmerzhafte Behandlungen vermeiden, sondern auch die Lebensqualität Ihres Stubentigers deutlich verbessern. Eine konsequente Zahnpflege sorgt dafür, dass Ihre Katze lange Zeit gesund und aktiv bleibt. Für den Fall, dass dennoch eine Behandlung erforderlich wird, können die anfallenden Kosten durch eine Katzenkrankenversicherung abgesichert werden. So stellen Sie sicher, dass Ihre Katze stets die bestmögliche medizinische Versorgung erhält – ohne dass unerwartete finanzielle Belastungen entstehen.

Häufige Fragen zum Thema Zahnpflege bei einer Katze

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