Man unterscheidet bei der Katzenversicherung zwischen einer Katzenkrankenversicherung (oder auch Vollkrankenversicherung) und einer Katzen-OP-Versicherung. Die reine OP-Katzenversicherung übernimmt ausschließlich die Kosten bei versicherten Operationen. Dieser OP-Schutz ist bei Helvetia automatisch in der Katzenkrankenversicherung enthalten. Zusätzlich übernimmt die Krankenversicherung für Katzen die Tierarztkosten bei ambulanten und stationären Behandlungen einschließlich Medikamenten.
Die Kosten der Katzenversicherung variieren je nach Katze und Umfang des Versicherungsschutzes. Einige Versicherer verlangen unterschiedliche Prämien, abhängig von der Rasse, dem Alter und der Haltung – je nachdem ob es sich um eine Freigänger- oder eine Wohnungskatze handelt. Eine reine Katzen-OP-Versicherung kostet weniger als eine Katzenkrankenversicherung. Dafür ist der Schutz der Vollversicherung für Katzen aber auch umfassender als die OP-Versicherung.
Bei einem Unfall kann sich Ihr kleiner Liebling schnell mal eine Knochenfraktur zuziehen. Ebenso machen leider auch Krankheiten, wie eine einfache Erkältung, ein Magen-Darm-Virus oder auch schwerwiegende Tumorerkrankungen, kein Halt vor Ihrer Katze. Für die notwendigen Operationen, Behandlungen, Nachbehandlungen und Medikamente fallen teilweise hohe Kosten an. Mit einer Katzenkrankenversicherung müssen Sie sich allerdings keine Sorgen machen – die Versicherung hilft Ihnen dabei die tierärztliche Behandlung Ihres Stubentigers zu finanzieren.
Wir haben Ihnen eine Übersicht mit häufigen Krankheiten und Verletzungen, die alle Katzenrassen betreffen können, und die durchschnittlichen Behandlungskosten zusammengestellt.