Das gesundheitliche Wohlbefinden einer Katze hat für viele Katzenhalter oberste Priorität. Doch was können Katzenhalter unternehmen, wenn die Katze erbricht oder die Katze Fieber hat? Mit der Helvetia Katzenkrankenversicherung müssen Sie sich nicht den Kopf über die Erkrankung Ihres Lieblings zerbrechen. Wir bieten Ihnen nicht nur umfassende Beratung zu allen Verletzungen, Erkrankungen und Unfällen Ihrer Katze, sondern gewährleisten auch einen Rundum-Schutz. Somit können Sie sich auf die Genesung Ihres Stubentigers konzentrieren, während wir bis zu 100 Prozent der entstandenen Tierarztkosten für die Katze übernehmen. Welche Versicherungen für Katzen sinnvoll sind, erfahren Sie in diesem Ratgeber.
Inhaltsverzeichnis
Welche Versicherung muss man für eine Katze abschließen?
Welche Versicherungen gibt es für die Katze?
» Warum sich eine Krankenversicherung für Katzen lohnt
» Ist eine OP-Versicherung für Katzen sinnvoll?
» Ist eine Kombi-Katzenversicherung sinnvoll?
Tierarztkosten für Katzen: Wie hoch sind sie?
Worauf können Katzenhalter bei der Wahl eines Tarifes achten?
In Deutschland besteht für Katzenhalter keine Pflicht, eine Haftpflicht- oder Krankenversicherung für ihr Tier abzuschließen. Aufgrund der geringen Körpergröße von Katzen verursachen sie im Normalfall keine großen Schäden, wie es bei Hunden oder Pferden eher der Fall sein kann. Eine Katzenkrankenversicherung, kann hingegen sinnvoll sein, um Ihren Stubentiger gegen sämtliche Unfälle und Erkrankungen zu versichern.
Um sich als Katzenhalter gegen anfallende Kosten eines Tierarztes zu schützen, können drei Versicherungen abgeschlossen werden:
Für die Stubentiger muss keine Katzenhaftpflicht abgeschlossen werden. Katzen sind in der Regel in der Privathaftpflichtversicherung ihres Herrchens oder Frauchens mitversichert.
Der Abschluss einer Katzenversicherung ist an erster Stelle sinnvoll, um einer Katze im Falle einer Erkrankung die bestmögliche Behandlung zu bieten. Die Tierkrankenversicherung für Katzen bietet einen Versicherungsschutz bei Krankheit und Verletzung. Hier werden die Tierarztkosten bis zu einem tariflich festgelegten Prozentsatz übernommen. Je nach Tarif können auch noch zusätzliche Leistungen wie Vorsorgeuntersuchen oder Behandlungen, wie das Impfen von Katzen oder eine Wurmkurbehandlung für die Katze, mit eingeschlossen werden.
Damit Katzenhalter sich im Falle einer Verletzung oder Erkrankung ihres Lieblings, die einen operativen Eingriff benötigt, nicht den Kopf über hohe OP-Kosten zerbrechen zu müssen, ist es sinnvoll, eine Katzen-OP-Versicherung abzuschließen. Einige Versicherer bieten je nach gewähltem Katzenkrankenversicherungsschutz auch eine Kombi-Versicherung aus Krankenversicherung und OP-Versicherung an.
Die Kosten für eine Behandlung können je nach Krankheit, Krankheitsdauer und Tierarzt variieren. Zudem können Kosten für Vor- und Nachsorgebehandlungen aufkommen. Gründe, warum es sinnvoll ist eine Krankenversicherung für Katzen abzuschließen, können unter anderem folgende Krankheiten und Behandlungen sein:
Es gibt also eine Vielzahl an Situationen, in der eine Katze durch einen Tierarzt behandelt werden muss. Da ist es sinnvoll, eine Katzenversicherung mit Krankenschutz zu haben, die je nach Tarif bis zu 100 Prozent der entstandenen Tierarztkosten erstattet. So können sich Katzenhalter uneingeschränkt auf die Genesung ihres Tieres konzentrieren, ohne erst auszurechnen, ob eine tierärztliche Behandlung in das Budget der Haushaltskasse passt.
Mit der Helvetia PetCare Katzenkrankenversicherung verfügen Katzenhalter über eine zuverlässige Kostenabdeckung, die je nach Tarif bis zu 100 Prozent der tierärztlichen Behandlungskosten übernimmt. Versichert sind beispielsweise tierärztliche Behandlungen, die nicht bereits zum Zeitpunkt des Versicherungsabschlusses aufgetreten sind.
Es gibt eine Vielzahl an Krankheiten oder Verletzungen, bei denen eine operative Behandlung nötig wird. In solchen Fällen kann die Operation mit hohen Kosten verbunden sein. Um nicht in einen finanziellen Engpass zugeraten und sich im schlimmsten Fall gegen einen operativen Eingriff Ihres Lieblings entscheiden zu müssen, lohnt es sich, eine OP-Versicherung für die Katze abzuschließen.
Tierärzte orientieren sich bei operativen Eingriffen an den festgelegten GOT-Sätzen. Neben der eigentlichen OP kommen in der Regel auch Kosten für eine stationäre Unterbringung, Narkose sowie Vor- und Nachsorgebehandlungen dazu. Typische Verletzungen und Erkrankungen, für die sich eine Tierkrankenversicherung mit OP-Schutz lohnt, sind:
Einige Versicherer bieten je nach Tarif eine Kombi-Katzenversicherung, bestehend aus OP-Schutz und Krankenversicherung an. Zu den Vorteilen einer Kombi-Versicherung gehören unter anderem:
Auch die Helvetia Katzenkrankenversicherung setzt auf die sinnvolle Kombination von Kranken- & OP-Schutz.
Die Kosten für den Tierarzt können je nach Tierarzt, Tarif und Versicherer sowie Katzenrasse, Zeitaufwand und Behandlungsmethode variieren. Zudem können der Standort der Tierarztpraxis, die Praxisausstattung und die Ausbildung des Tierarztes die Kosten beeinflussen.
Tierärzte müssen sich bei der Berechnung der Behandlungskosten an die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) halten. Zu den tierärztlichen Leistungen zählen unter anderem eine allgemeine Untersuchung, Diagnoseverfahren, Therapien, Operationen und Impfungen. Zusätzlich können auch Verbandsmaterial, Medikamente und Kanülen in Rechnung gestellt werden.
Tierärzte entscheiden jedoch selbständig, ob eine Leistung nach dem 1-fachen, 2-fachen oder 3-fachen Satz der Gebührenordnung abgerechnet wird.
In der Praxis bedeutet dies: Eine Behandlung für Ihre Katze kann an Wochentagen zum 1-fachen GOT-Satz berechnet werden und am Wochenende zum 3- bis 4-fachen GOT-Satz in Rechnung stellt werden.
Damit Sie und Ihre Samtpfote umfassend gegen Kosten, Unfälle und Operationen geschützt sind, ist es wichtig, sich die Versicherungspolicen genau durchzulesen. Auf der Suche nach einer geeigneten Katzenversicherung ist es sinnvoll, wenn Katzenhalter auf folgende Punkte achten:
Der Abschluss einer Katzenversicherung ist in der Regel dann sinnvoll, wenn Sie die Kosten für die Behandlung von Krankheiten und Operationen nicht komplett selbst tragen möchten – kurz und knapp, wenn Sie sich vor anfallenden Tierarztkosten schützen möchten. Wichtig ist jedoch, einen passenden Versicherer und einen passenden Tarif für Ihren Stubentiger zu finden. Insbesondere bei älteren Katzen oder Katzen mit Vorerkrankungen kann es schwierig werden, einen Versicherer zu finden, bei dem die Versicherungsbeiträge verhältnismäßig sind. Umso wichtiger ist es, die Katze bereits frühzeitig abzusichern. Mit einer Kombi-Versicherung aus Krankenversicherung und OP-Schutz haben Sie einen Rundum-Schutz für Ihre Katze und sind auf jede Behandlung finanziell vorbereitet. Eine Katzenhaftpflichtversicherung ist nicht notwendig, denn Ihre Katze ist in der Regel in Ihrer Privathaftpflicht mitversichert.
Mit einer Tierkrankenversicherung leisten Sie einen aktiven Beitrag zum Tierschutz, da Sie ihrem Tier die optimalen Behandlungsmöglichkeiten gewähren.