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Kunst

Kunstkarte zeigt Grafik von huber.huber

«Stella maris» lautet der Titel der Kunstgrafik, welche das bekannte Schweizer Künstlerduo huber.huber exklusiv für die Edition Helvetia 2017 geschaffen hat. Daraus ist eine weitere Kunstkarte von Helvetia Versicherungen entstanden.

20. September 2017, Autor: Hansjörg Ryser, Fotos: Klaus Rozsa, Photoscene

Die Sonne reflektiert im Wasser.
Das Zürcher Künstlerduo huber.huber hat mit «stella maris» das Motiv für die diesjährige Edition Helvetia gestaltet.
Ein Mann betrachtet die Grafik «stella maris» auf einem Computerbildschirm. Ein anderer Mann sitzt mit einem Ausdruck der Grafik in der Hand daneben.
Markus und Reto Huber gestalten die Grafik für die Edition Helvetia 2017 in ihrem Atelier.
Schwarze und gelb-goldene Farbe werden mit einem Spachtel vermischt.
Die Künstler mischen die Farben für den Druck der Grafik «stella maris».
Ein Mann steht neben einer Steindruckpresse.
Thomi Wolfensberger begutachtet den Druck an der über 100-jährigen Steindruckpresse.
Die Grafik «stella maris» wird in der Steindruckpresse gedruckt.
Die Grafik «stella maris» wird in der Steindruckpresse auf Hologrammpapier gedruckt.
Zwei Ausdrucke der Grafik «stella maris» hängen an der Wand. Vier Personen stehen davor und begutachten die Grafik.
Die Künstler und Drucker tauschen sich über die neu kreierte Kunstgrafik aus.
Eine Reihe von modernen Druckmaschinen. Zwei Männer arbeiten an einer der Maschinen.
Gleiches Prinzip auf modernster Technologie: Die Druckerei Gassmann in Biel produziert die Kunstkarte 2017 von Helvetia Versicherungen.
Eine Maschine druckt die Grafik.
Hightech: Die Grafik Helvetia wird auf eine 68 Zentimeter breite und 98 Zentimeter hohe Karte gedruckt.
Auf einem Ausdruck der Grafik steht ein Gerät, welches die Farbwerte misst.
Ein Gerät misst die Farbwerte für die Kunstkarte von Helvetia.
Ein Mann hält einen Ausdruck der Grafik in der Hand, während ein anderer Mann ihm über die Schultern schaut.
Die Druckprofis von Gassmann Print in Biel begutachten das Erzeugnis detailliert.
Die Kunstkarte für die Edition Helvetia 2017 liegt auf einem Tisch.
So sieht sie aus: Die fertige Kunstkarte zur Edition Helvetia 2017.
Zwei Männer sitzen an einem Tisch, auf welchem die Kunstkarten liegen.
Die Künstlerbrüder Markus und Reto Huber zeigen sich zufrieden über die Karte zur Edition Helvetia 2017.
Die Sonne reflektiert im Wasser.
Das Zürcher Künstlerduo huber.huber hat mit «stella maris» das Motiv für die diesjährige Edition Helvetia gestaltet.
Ein Mann betrachtet die Grafik «stella maris» auf einem Computerbildschirm. Ein anderer Mann sitzt mit einem Ausdruck der Grafik in der Hand daneben.
Markus und Reto Huber gestalten die Grafik für die Edition Helvetia 2017 in ihrem Atelier.
Schwarze und gelb-goldene Farbe werden mit einem Spachtel vermischt.
Die Künstler mischen die Farben für den Druck der Grafik «stella maris».
Ein Mann steht neben einer Steindruckpresse.
Thomi Wolfensberger begutachtet den Druck an der über 100-jährigen Steindruckpresse.
Die Grafik «stella maris» wird in der Steindruckpresse gedruckt.
Die Grafik «stella maris» wird in der Steindruckpresse auf Hologrammpapier gedruckt.
Zwei Ausdrucke der Grafik «stella maris» hängen an der Wand. Vier Personen stehen davor und begutachten die Grafik.
Die Künstler und Drucker tauschen sich über die neu kreierte Kunstgrafik aus.
Eine Reihe von modernen Druckmaschinen. Zwei Männer arbeiten an einer der Maschinen.
Gleiches Prinzip auf modernster Technologie: Die Druckerei Gassmann in Biel produziert die Kunstkarte 2017 von Helvetia Versicherungen.
Eine Maschine druckt die Grafik.
Hightech: Die Grafik Helvetia wird auf eine 68 Zentimeter breite und 98 Zentimeter hohe Karte gedruckt.
Auf einem Ausdruck der Grafik steht ein Gerät, welches die Farbwerte misst.
Ein Gerät misst die Farbwerte für die Kunstkarte von Helvetia.
Ein Mann hält einen Ausdruck der Grafik in der Hand, während ein anderer Mann ihm über die Schultern schaut.
Die Druckprofis von Gassmann Print in Biel begutachten das Erzeugnis detailliert.
Die Kunstkarte für die Edition Helvetia 2017 liegt auf einem Tisch.
So sieht sie aus: Die fertige Kunstkarte zur Edition Helvetia 2017.
Zwei Männer sitzen an einem Tisch, auf welchem die Kunstkarten liegen.
Die Künstlerbrüder Markus und Reto Huber zeigen sich zufrieden über die Karte zur Edition Helvetia 2017.

Verführerisch verspielt glitzern die Sterne des Meeres auf der Wasseroberfläche. Durch den speziellen Druck auf Hologrammpapier hat Drucker Thomi Wolfensberger zusammen mit den Künstlern Markus und Reto Huber einen besonders eindrücklichen Lichteffekt erzielt. Entstanden sind die limitierten, 68 breiten und 98 Zentimeter hohen Abzüge auf einer historischen Steindruckpresse.

Anschliessend diente die Grafik der Druckerei Gassmann in Biel als Vorlage zur Produktion der Kunstkarte 2017 von Helvetia Versicherungen. Der schweizerisch-ungarische Fotograf  Klaus Rozsa hat die Entstehung der Kunstkarte 2017 von Helvetia dokumentiert. Diese Fotodokumentation auf Helvetia Stories stellt somit eine Verbindung zwischen der analogen Drucktradition und der aktuellen, digitalen Welt her.

Ausstellung im Art Foyer von Helvetia

Die Edition Helvetia wurde 2016 von der Fachstelle Kunst ins Leben gerufen. Letztes Jahr hat die Grafikkünstlerin Daniela Erni die Kunstgrafik «Abri» geschaffen, welche als Vorlage für die erste Kunstkarte diente. Daniela Erni wie auch huber.huber sind mit ihren Werken in der Kunstsammlung von Helvetia vertreten. Vom 7. September 2017 bis 19. Januar 2018 werden Werke von huber.huber in einer Ausstellung im Helvetia Art Foyer am Steinengraben 25 in Basel gezeigt. Die Ausstellung ist jeweils donnerstags von 16 bis 20 Uhr für das Publikum geöffnet.