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Ratgeber Private Cyberversicherung

Private Cyber­versicherung. Online, aber sicher.

E-Banking, Onlineshopping, soziale Kontakte pflegen oder Ferien buchen: Wir erledigen mittlerweile vieles bequem und einfach online. Dabei geben wir aber auch zahlreiche unserer Daten preis, was das Risiko für Cyberkriminalität erhöht. Mit dem Cyberschutz von Helvetia sind Sie finanziell abgesichert für den Fall, dass Sie Opfer von Internetbetrügern werden.

Private Cyberversicherung kurz erklärt

Bei Helvetia gibt es keine separate Cyberversicherung für Privatpersonen, sondern je eine Cyber-Zusatzversicherung in der Hausratversicherung und in der Privathaftpflichtversicherung. Ganz nach Ihren individuellen Bedürfnissen können Sie beide oder nur eine der beiden Zusätze abschliessen. Zudem ist beim Abschluss einer Rechtschutzversicherung automatisch ein Cyber-Rechtsschutz mit dabei.

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Beim Abschluss einer Privathaftpflicht-, Hausrat- und Rechtsschutzversicherung profitieren Sie von bis zu 10% Kombinationsrabatt.
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Unsere Tipps für Sie

Um sicher im Netz unterwegs zu sein, sollten Smartphone, Laptop und Computer regelmässig entrümpelt und von alten Daten befreit werden.

Alte Benutzerkonten löschen

Benutzerkonten, die einmal erstellt und danach nicht genutzt werden, sind gefundenes Fressen für Cyberkriminelle. Sie können solche Konten unter Umständen hacken und sich Zugriff zu sensiblen Daten verschaffen. Löschen Sie deshalb Accounts, die Sie nicht aktiv nutzen. Das Durchsuchen des eigenen E-Mail-Posteinganges kann helfen, herauszufinden, auf welchen Portalen Sie registriert sind.

Bildschirm­sperre und «Find-My-Device» aktivieren

Gelangt ein Smartphone, Tablet oder Laptop ohne Bildschirmsperre in falsche Hände, können sämtliche Daten unbehindert abgerufen werden. Nutzen Sie daher unbedingt die Bildschirmsperre in Form eines Codes, der Gesichtserkennung oder Ihres Fingerabdruckes, um Ihre Daten zu schützen. Aktivieren Sie zudem die Find-My-Device-Funktion, damit Sie Ihr Gerät bei Diebstahl oder Verlust orten können.

Internet-Browser aufräumen

Beim Surfen im Internet speichert der Browser verschiedene Inhalte und Daten im Zwischenspeicher, dem Cache, ab. Leeren Sie diesen regelmässig, um Ihr Gerät von überflüssigem Datenmüll zu befreien. Auch Cookies, die von Webseiten auf dem Rechner gespeichert werden, sollten regelmässig gelöscht werden. Beides geht ganz einfach über die Einstellungen des Internet-Browsers.

Passwort­manager installieren

Beim Erstellen von verschiedenen Benutzerkonten sollten Sie starke und unterschiedliche Passwörter verwenden. Damit Sie sich nicht alle merken müssen, empfiehlt sich der Einsatz eines Passwortmanagers. Dieser speichert das Passwort beim Erstellen direkt ab. Um die persönlichen Daten noch besser zu schützen, gibt es zudem die Möglichkeit, sichere und komplexe Passwörter generieren zu lassen.

Verschiedene Passwörter verwenden

Mehrere Benutzerkonten mit demselben Passwort zu schützen, kann gefährlich sein. Wenn es einem Hacker gelingt, das Passwort zu knacken, hat dieser gleich Zugriff auf verschiedenste Accounts. Um das Risiko zu minimieren, sollten Sie für alle Benutzerkonten individuelle Kennwörter verwenden. Mit dem Passwortmanager müssen Sie sich nur noch ein einziges Passwort merken.

Zwei-Faktor-Authentifizierung

Schützen Sie sich vor Cyberkriminellen, indem Sie den Passwortschutz eines Benutzerkontos um einen zweiten Schritt ergänzen. Dafür eignet sich die sogenannte Zwei-Faktor-Authentifizierung. Diese wird meistens über SMS, ein Kartenlesegerät oder eine App abgewickelt, zu der nur die berechtigte Person Zugang hat.

Antiviren­programm installieren

Antivirenprogramme schützen Ihre Geräte vor schädlicher Software und Fremdzugriffen. Die Installation eines solchen Programms kann beispielsweise helfen, Datenmissbrauch, Passwort- und Kontenklau zu verhindern.

Privatsphäre sozialer Netzwerke prüfen

Viele Menschen teilen persönliche Informationen in sozialen Medien, ohne sich bewusst zu sein, für wen diese Beiträge tatsächlich sichtbar sind. Die Privatsphäre-Einstellungen auf sozialen Netzwerken sollten daher regelmässig überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Zudem empfiehlt es sich, die eigenen Social-Media-Kontakte regelmässig auf ihre Aktualität hin zu prüfen.

Phishing-E-Mails erkennen

Mit sogenannten Phishing-E-Mails versuchen Betrüger, an persönliche Daten zu kommen. Wenn Sie eine Phishing-E-Mail erhalten, sollten Sie auf keinen Fall darauf reagieren, sondern diese sofort löschen. Sind Sie tatsächlich Opfer eines Phishing-Angriffs geworden und haben persönliche Daten herausgegeben, sollten Sie sich umgehend bei der lokalen Polizeistelle melden.

Wir sind für Sie da.

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