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Ohne welche Versicherung geht’s nicht?

Im Zuge der Helvetia-Generationenstudie wurde Gen Z bis Babyboomer auch zur Wichtigkeit von Versicherungen befragt. KFZ ist auf Platz 1, gefolgt von Haushalt- und Unfallversicherung. Insgesamt werden Versicherungen als wichtig betrachtet.

In der breit angelegten Generationen-Studie von IPSOS im Auftrag der Helvetia Versicherung wurden alle Österreicher:innen zwischen 15 und 70 Jahren zu den Themen Arbeit, Vorsorge und Zukunft befragt. Ein bisher unveröffentlichter Aspekt betrifft die Bedeutung von Versicherungen.

»Unser Anspruch an die Studie war und ist, die unterschiedlichen Generationen besser zu verstehen und von den Ergebnissen als Unternehmen zu lernen, um auch das richtige Angebot zu bieten. Daher ist gerade der Fokus auf die Versicherungssparten besonders interessant für uns«, erzählt Helvetia-CEO Thomas Neusiedler die Hintergründe zur Datenerhebung.

Gefragt wie wichtig die jeweilige Versicherung in der aktuellen Lebenssituation ist, ist die KFZ-Versicherung den Österreicher:innen mit 53 Prozent am wichtigsten. Rechnet man jedoch die Bereiche sehr wichtig und wichtig zusammen, liegt die Haushaltsversicherung mit 87 Prozent Zustimmung (KFZ mit 81%) vorne. »Was auch Sinn macht, da hier die Haftpflichtkomponente mit dem wichtigen Existenzschutz zu berücksichtigen ist«, klärt Thomas Neusiedler auf. Gerade den Babyboomern sind diese beiden Versicherungen wichtiger als den folgenden Generationen (64% KFZ-Versicherung sehr wichtig und 60% Haushaltsversicherung sehr wichtig).

Der Haushalts- und Eigenheimversicherung folgt die Unfallversicherung auf Platz 4 (sehr wichtig mit 35%) bzw. Platz 3 kumuliert mit wichtig (74%). In dieser Sparte zeigt sich ein signifikanter Unter-schied, denn diesmal sind die Jüngeren vorne mit dabei: Der Generation Z ist die Unfallversicherung mit 48 Prozent sehr wichtig, während ältere Generationen, wie Gen Y mit 34 Prozent und Babyboomern und Millennials mit nur 30 Prozent, ihr einen geringeren Wert zuschreiben.

»Auch beim Thema Pensionsvorsorge und Berufsunfähigkeitsversicherung steigt die Bedeutung je jünger die Generation ist, da diese noch länger im Berufsleben steht und eine mögliche Pensionslücke fürchtet«, fasst Studienautor Alexander Zeh von IPSOS die Ergebnisse zusammen. Insgesamt ist die Pensionsvorsorge 33 Prozent der Österreicher:innen sehr wichtig, 35 Prozent bei der Generation Z im Gegensatz zu 27 Prozent bei den Babyboomern.

Rechtsschutz rangiert mit 32 Prozent sehr wichtig knapp hinter der Pensionsvorsorge. Die geringste Zustimmung erhielt die Reiseversicherung mit 14 Prozent sehr wichtig und 14 Prozent völlig unwichtig.

Generationenüberblick:

  • Baby Boomer 1953 – 1964
    Den besonderen Namen trägt diese Generation aufgrund der hohen Geburtenrate, die mit zunehmendem Wohlstand einherging.
  • Generation X 1965 – 1979
    Sie wuchsen mit der Wirtschaftskrise, technischen Fortschritten, Arbeitslosigkeit und Umweltkatastrophen auf. Diese Generation betrachtet die Arbeit eher als Mittel zum Zweck.
  • Generation Y / Millennials 1980 – 1994
    Sie gehören zu den ersten Digital Natives und legen viel Wert auf eine gesunde Work-Life-Balance.
  • Generation Z 1995 – 2010
    Sie sind die erste Generation, die mit den digitalen Technologien aufgewachsen ist. Der All-tag findet sowohl in der virtuellen als auch in der realen Welt statt.

Zur Studie:

Auftraggeber: Helvetia Versicherungen AG
Marktforschungsinstitut: IPSOS
Zielgruppe: Versicherungsfähige Bevölkerung in Österreich, 15-70 Jahre
Methode: Quantitative Online-CAWI-Befragung
Sample: N=1.600, n=400 pro Generation disproportional, repräsentative Rückgewichtung,
maximale Schwankungsbreite +-2,5%
Feldzeit: 30.05.2023 - 20.06.2023

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v.l.n.r.: Alexander Zeh, Thomas Neusiedler © Leadersnet
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