Helvetia Österreich wurde mit dem renommierten »We Pay Fair«-Siegel der Universität St. Gallen ausgezeichnet. Die Versicherung gehört damit zu jenen Unternehmen, die eine nachweislich faire und diskriminierungsfreie Entlohnung sicherstellen.
Der Equal Pay Day am 2. November verdeutlicht einmal mehr, dass Frauen in Österreich noch immer durchschnittlich 16,3 Prozent weniger verdienen – trotz leichter Verbesserungen. »Für uns ist das ein klarer Auftrag, Chancengleichheit weiter konsequent umzusetzen und für ein wertschätzendes Arbeitsumfeld ohne Diskriminierung einzustehen«, betont Bernd Allmer, CHRO (Chief Human Resources Officer) bei Helvetia.
Um die eigene Vergütungspolitik umfassend und objektiv zu prüfen, hat Helvetia eine externe Analyse durch das Competence Centre for Diversity & Inclusion (CCDI) der Universität St. Gallen durchführen lassen. Das statistische Modell berücksichtigt unter anderem Ausbildung, Berufserfahrung, Funktion und Beschäftigungsgrad.
Das Ergebnis: Helvetia erfüllt die hohen Standards der Lohngleichheit. Die Analyse zeigt, dass der Grundsatz »gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit« im Unternehmen umgesetzt wird und die Vergütung frei von systematischen Benachteiligungen erfolgt.
»Als Arbeitgeberin setzen wir uns konsequent für Lohngleichheit ein. Es freut uns, dass unsere Bestre-bungen auch von unabhängiger Seite bestätigt wurden und wir auf Anhieb das »We Pay Fair«-Siegel erhalten haben«, so Bernd Allmer.
Das Siegel steht für Transparenz, Fairness und eine moderne Vergütungspolitik und unterstreicht Hel-vetias Position als attraktive Arbeitgeberin – sowohl für bestehende Mitarbeitende als auch für Talente am Arbeitsmarkt.
»Die Auszeichnung zeigt, dass wir nicht nur gesetzliche Anforderungen erfüllen, sondern aktiv Gleich-stellung und Vielfalt fördern«, betont Bernd Allmer. »Sie motiviert uns zugleich, weiterhin in Chancengleichheit zu investieren und unseren Weg konsequent fortzusetzen.«