Philipp startete seine berufliche Reise bei Helvetia als Praktikant und hat es mit viel Motivation, Ehrgeiz und vor allem Freude an seinem Beruf zu einem der jüngsten Direktoren im Außendienst geschafft. Nach der Matura startete er mit 19 Jahren seine Lehre bei Helvetia, entwickelte sich mit viel Fleiß zum Außendienst-Newcomer, über den Bestandsinhaber zum Großbestandsinhaber.
In mittlerweile sechzehn Jahren hat er sich einen beachtlichen Kundenstock aufgebaut – und dabei vor allem eines bewiesen: Dass echter Erfolg Zeit, Vertrauen und Freude am Tun braucht. Den Weg dorthin beschreibt er als intensiv, aber erfüllend – geprägt von Eigeninitiative, Lernbereitschaft und seiner Freude am Kontakt mit Menschen.
»Ich konnte bereits nach dem ersten Lehrjahr in einem Pilotprojekt aktiv mit dem Verkauf beginnen. Abends und an Wochenenden habe ich erst Familie, dann Freunde und durch deren Empfehlungen immer mehr Kundinnen und Kunden beraten. Die erfahrenen Kolleginnen und Kollegen haben mich unglaublich unterstützt – so konnte ich mir schnell ein gutes Taschengeld dazuverdienen«, erinnert sich der heute 34-Jährige.
Dass viele seiner Kundinnen und Kunden ihm über viele Jahre hinweg treu bleiben, ist für Philipp eine der schönsten Bestätigungen. Er begleitet Menschen durch unterschiedliche Lebensphasen, sieht Kinder seiner Kundinnen und Kunden später selbst zu Kundinnen und Kunden werden und betreut kleine Unternehmen, die mit ihm gemeinsam gewachsen sind.
Philipp weiß, dass diese langjährigen Beziehungen keine Selbstverständlichkeit sind: »Natürlich entscheidet sich manchmal jemand für ein anderes Angebot. Umso schöner ist es, wenn sie wieder zurückkommen, weil Vertrauen und Service einfach passen.«
Was Philipp an seinem Beruf besonders liebt: Kein Tag gleicht dem anderen. Er sitzt nicht nur am Schreibtisch, sondern ist viel unterwegs – mit Kundinnen und Kunden im Restaurant, bei ihnen im Unternehmen oder zwischendurch im Café. Der persönliche Austausch, die Gespräche auf Augenhöhe und das Vertrauen, das über Jahre wächst, sind für ihn der Kern des Außendienstes. So wurden viele geschäftliche Kontakte zu Freundschaften, und viele Freundinnen und Freunde zu Kundinnen und Kunden. Eine Verbindung, die zeigt, wie sehr man Philipp vertraut.
Auch privat bietet der Außendienst viel Raum: Philipp treibt gerne Sport, trifft sich mit Freundinnen und Freunden und reist gerne. Die Balance gelingt gut – nicht trotz, sondern dank seines Berufs. »Wir haben eine geniale Urlaubsvertretung. Auf mein Team kann ich mich immer verlassen – so kann ich meinen Urlaub wirklich genießen.« Außerdem hat Philipp von Beginn an erlebt, wie stark man im Außendienst die eigene Work-Life-Balance beeinflussen kann. »Je nach Ambition und persönlichen Zielen kann man sich vieles frei einteilen. Untertags ins Fitnessstudio, Beachvolleyball oder einen Kaffee zwischendurch – das lässt sich gut organisieren.«
Für Philipp ist Motivation kein Zufallsprodukt, sondern eine bewusste Entscheidung. »Ich entscheide täglich aufs Neue, wie mein Tag wird. Es ist eine Einstellungssache.«
Er sieht Verkauf positiv und pragmatisch: »Jedes ›Nein‹ bringt dich näher zum nächsten ›Ja‹. Wichtig ist, von Absagen zu lernen und sich die Frage zu stellen, was man beim nächsten Mal anders machen kann. Das hilft einem auch dabei bodenständig zu bleiben und zu reflektieren.«
Diese Haltung begleitet ihn seit Beginn seiner Laufbahn – und ist einer der Gründe, warum er heute dort steht, wo er steht.
Neben seiner Tätigkeit als Versicherungsberater ist Philipp heute auch Testimonial für Helvetia auf Social Media – und hat dabei sichtlich viel Spaß. Vor der Kamera zu stehen, gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen Videos zu drehen und die Versicherungsbranche positiv zu präsentieren, macht ihm große Freude.
Wie auch beim Verkauf besteht die größte Challenge hier zu Beginn, die eigene Komfortzone zu verlassen – aber genau das macht den Reiz aus: kreative Ideen, humorvolle Momente und ein starkes Miteinander. Und manchmal zeigt sich die Reichweite sogar im Alltag wieder:
»Ich bin sogar schon im Fitnessstudio angesprochen worden, weil mich jemand aus einem unserer Videos wiedererkannt hat – das ist schon ein witziges Gefühl.«