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Keine Panik – du brauchst keinen Versicherungsordner. Aber ein bisschen Plan schadet nicht. Denn gerade beim Thema Versicherungen für junge Erwachsene herrscht oft Unsicherheit. Welche brauchst du wirklich? Und was passiert, wenn etwas passiert ist?
Wir geben dir einen schnellen Überblick über die wichtigsten Versicherungen für junge Erwachsene – einfach, klar und verständlich.
Ein Jahr Work & Travel in Australien, Backpacking durch Asien oder Freiwilligendienst in Afrika? Klingt mega und ist die perfekte Gelegenheit, um neue Kulturen kennenzulernen, Sprachen zu lernen und sich selbst weiterzuentwickeln! Aber eines sollte dabei nicht fehlen: der passende Versicherungsschutz.
Wenn du ausziehst, bist du je nach Versicherungsprodukt nicht mehr automatisch über deine Eltern mitversichert. Ob Mietwohnung oder WG-Zimmer: Eine Haushaltsversicherung kann Schäden in deiner Wohnung absichern – etwa wenn ein Wasserschaden dein Laptop ruiniert. Eine Privathaftpflichtversicherung schützt dich, falls du bei jemand anderem unbeabsichtigt einen Schaden zufügst.
In WGs teilt man vieles – Bad, Kühlschrank, WLAN-Passwort. Versicherungen sind meist nicht automatisch für alle Mitbewohner:innen gültig. Wenn ihr gemeinsam eine Haushaltsversicherung abschließt, sollte klar geregelt sein, wer wie abgesichert ist.
Tipp: Redet früh darüber – es spart euch später Diskussionen (und vielleicht Kosten).
Klar! Gerade für junge Menschen ist eine gute Absicherung wichtig, weil man dann oft zum ersten Mal auf eigenen Beinen steht, meist noch kein großes finanzielles Polster hat und unerwartete Schäden oder Unfälle schnell zu einer echten Belastung werden können.
Erwachsenwerden bedeutet nicht nur Verantwortung, sondern auch Selbstbestimmung. Mit der passenden Versicherung bist du frei, dich auf die schönen Seiten deines neuen Lebensabschnitts zu konzentrieren – und musst dir im Ernstfall keine Sorgen machen.