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Helvetia Unfallversicherung — im Ernstfall sicher

Kaum erwacht die Natur aus ihrem Winterschlaf, werden auch die Menschen wieder aktiver. Ob Outdoor-Sport, Gartenarbeit oder Verschönerungen in den eigenen vier Wänden — die Lust auf körperliche Freizeitaktivitäten wächst, trotz Corona. Allerdings steigen damit auch die Verletzungsgefahr und, ohne privaten Versicherungsschutz, das Risiko existenziell bedrohlicher Unfallfolgen.

Lesedauer: 2:40 Min.

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Jedes Jahr verunfallen in Deutschland rund 8 Millionen Menschen. Dabei passieren die meisten Unfälle während der Freizeit, das heißt ohne gesetzlichen Versicherungsschutz. Über 43 Millionen Deutsche hatten laut Statista im Jahr 2018 keine private Unfallversicherung. Und das, obwohl schon kleine Unachtsamkeiten zu dauerhaften körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen, wenn nicht sogar zum Tod führen können.

Versorgungslücken aufdecken

Viele Kunden sind sich des tatsächlichen Risikos und möglicher Folgen einfach nicht bewusst. Sie stellen sich nicht die Frage, wer bei einem Unfall zum Beispiel für Bergungs- und Rettungskosten aufkommt. Sie bedenken nicht, was ein barrierefreier Umbau oder der Kauf eines behindertengerechten Fahrzeugs kostet. Sie führen sich nicht vor Augen, dass langjährige Behandlungen oder der Wegfall eines Einkommens ihre gesamte Existenz bedrohen können.

Manche wollen sich vielleicht auch gar nicht damit beschäftigen. Und doch ist es wichtig, dass Sie Ihre Kunden darauf aufmerksam machen, wenn in dieser Hinsicht eine Versorgungslücke besteht. Weisen Sie Ihre Kunden darauf hin, dass eine private Unfallversicherung ihnen im Fall eines Falles einen erheblichen Teil ihrer Sorgen abnimmt, die andernfalls eine enorme zusätzliche Belastung darstellen.

Lebensnahes Leistungspaket

Die Helvetia Unfallversicherung bietet Schutz in allen Lebenslagen: in der Freizeit, auf Reisen, im Haushalt, beim Hobby, bei der Arbeit (auch im Homeoffice) oder Ausbildung, im Kindergarten oder in der Schule, inklusive Hin- und Rückweg. Dabei geht es nicht nur darum, einen entstandenen Schaden durch Geldleistungen auszugleichen. Vielmehr sehen wir unsere Aufgabe darin, unsere Kunden nach einem Unfall zurück in den Alltag zu begleiten bzw. sie zu unterstützen, diesen bestmöglich zu bewältigen.

Schon der Helvetia Basisschutz beinhaltet nach vor allem schweren Unfällen die Beratung und Hilfe durch Reha-Manager. Diese kümmern sich darum, dass auch solche Maßnahmen ergriffen werden können, deren Kosten von Sozialversicherungsträgern in der Regel nicht übernommen werden. Dadurch können Heilprozesse verbessert und die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit eines verunfallten Versicherungsnehmers deutlich gesteigert werden.

Kann eine versicherte Person nach einem Unfall alltägliche und regelmäßig wiederkehrende Aktivitäten nicht mehr problemlos alleine bewältigen, kommen unsere im Tarif optional angebotenen Assistance-Leistungen zum Tragen. Helvetia sorgt dann für die nötige Hilfe beispielsweise bei der Grundpflege, bei der Wohnungsreinigung und beim Einkaufen. Neben vielen anderen Services sind aber auch Fahr- und Essensdienste Teil der umfangreichen Helvetia Assistance-Leistungen.

Überdurchschnittliche Leistungen

Bei der Wahl der richtigen Unfallversicherung sollte grundsätzlich auf eine möglichst weitreichende Auslegung des Unfall-Begriffs geachtet werden. Gemeinhin wird dieser nach dem „PAUKE“-Prinzip definiert: ein „plötzlich von außen unfreiwillig auf den Körper einwirkendes Ereignis“. Die Helvetia Unfallversicherung geht darüber jedoch weit hinaus.

Sie umfasst zusätzlich auch Schäden durch Eigenbewegung, erhöhte Kraftanstrengung, Mitwirkung bis 100% sowie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Infektionen. Außerdem bietet Helvetia bei der Invaliditätssumme Progressionsstufen von 225%, 350% und 500%. Dies bedeutet bei schweren Unfällen ab 26% Invalidität ein Mehrfaches des Invaliditätsgrades und somit eine entsprechend höhere Auszahlung.

Maßgeschneiderter Versicherungsschutz

Neben einem leistungsstarken Versicherungsschutz ist die Wahl einer ausreichenden Versicherungssumme unerlässlich. Beachten Sie bei deren Bestimmung neben der jährlichen Inflation außerdem unbedingt:

  • das Alter der versicherten Person — je jünger die versicherte Person, desto höher der Bedarf, entgangenes Arbeitseinkommen inklusive ausbleibender Einzahlungen in die Rentenversicherung auszugleichen,
  • den ausgeübten Beruf der versicherten Person — je nach Berufsbild kann bereits eine geringe Invalidität die Aufgabe der bisherigen Tätigkeit erzwingen,
  • die persönliche familiäre Situation,
  • das jährliche Nettoeinkommen.

Übrigens

Eine Unfallversicherung ist nicht nur sinnvoll für berufstätige Erwachsene. Auch Kinder und mobile Senioren haben ein aktivitätsbedingt erhöhtes Unfallrisiko, das mit weitreichenden, kostenintensiven Folgen verbunden sein kann!