Im Frühling 2020, rund zwei Jahre nach der Gründung von Skribble, führte Helvetia die E-Signatur-Lösung ein erstes Mal ein und ermöglicht es Kundinnen und Kunden seither, im Bereich Berufliche Vorsorge elektronisch zu signieren. Auch im Bereich Specialty Markets setzt Helvetia seit längerem auf elektronische Unterschriften und hat sich Ende letzten Jahres für einen Wechsel zu Skribble als präferierte Lösung entscheiden.
David Ribeaud, CEO Specialty Markets bei Helvetia, weiss, wie wichtig die Möglichkeit einer digitalen, rechtskräftigen Unterschrift heutzutage ist. «Die meisten unserer Kundinnen und Kunden möchten das Geschäft vollumfänglich elektronisch abwickeln. Dank der Lösung von Skribble können wir unsere Kundinnen und Kunden schnell und einfach bedienen, egal ob im Büro, unterwegs oder von zu Hause aus.», erklärt er. Auch die Zahlen zeigen einen Trend bezüglich des Einsatzes der E-Signatur-Lösung: Im ersten Quartal 2021 wurden bei Helvetia im Bereich Specialty Markets über 4'300 Dokumente elektronisch signiert. Aktuell prüft man zudem bereits eine mögliche Erweiterung der Lösung, die es Mitarbeitenden erlauben soll, den Prozess auch auf dem Smartphone abzuwickeln. Dies wäre mit Skribble möglich, da die Lösung des Start-ups alle Endgeräte unterstützt.
Die Lösung von Skribble ist einfach und praktisch. Ich unterschreibe neuerdings alle Dokumente – auch interne – mit Skribble, und erspare mir dadurch das Ausdrucken und Scannen von Dokumenten.
Das Start-up Skribble verfolgt eine klare Vision: Unternehmen sollen jedes Dokument in jedem Rechtsraum mit jedem Stakeholder innert Sekunden elektronisch signieren können – rechtskonform und unter Beachtung höchster Datenschutz-Anforderungen. Dies gilt auch für Verträge, bei denen das Gesetz die sogenannte Schriftlichkeit erfordert, sprich die Unterschrift herkömmlicherweise auf Papier erfolgt. Um dieses Ziel zu verfolgen, liegt der Fokus des Jungunternehmens voll und ganz auf der Weiterentwicklung und Perfektionierung des E-Signings.
Bei Skribble ist man überzeugt, dass die elektronische Signatur die handschriftliche Unterschrift im Geschäftsumfeld mittelfristig komplett ablösen wird. Die Entwicklung der Nutzerzahlen von Skribble deuten ebenfalls in diese Richtung: Seit Beginn der Corona-Pandemie im Frühling 2020 hat sich die Anzahl der Skribble-Nutzer mehr als verzehnfacht. Philipp Dick, Mitgründer und CEO von Skribble, ist stolz darauf, mit seiner E-Signatur-Lösung gerade in der Pandemie eine echte Hilfe sein zu können. So sei das Signieren von Dokumenten vielerorts einer der wenigen Umstände, die Mitarbeitende noch dazu «zwinge», ins Büro zu kommen. Die Online-Lösung von Skribble ist weltweit rechtsgültig und wird den höchsten Sicherheitsstandards der EU und der Schweiz gerecht. So lassen sich auch Unternehmensprozesse, die einer Unterschrift bedürfen, ohne persönlichen Kontakt problemlos abwickeln. Wie die Lösung funktioniert, zeigt Skribble im Video.
Aktuell wächst Skribble stark im ganzen DACH-Raum und kann dabei unter anderem auf Tipps und Insights des Helvetia Venture Funds zählen. Letzterer unterstützt das Jungunternehmen als Sparringpartner insbesondere beim Thema Wachstum. CEO Dick sprich bezüglich der Zusammenarbeit von «einem gezielten Pushen mit unternehmerischem Verständnis» – also das, was man sich von einer Investorin wünsche.
Skribble steht für Vertrauen, Sicherheit und Einfachheit. Mit Helvetia haben wir eine Investorin und Partnerin gewonnen, die diese Werte teilt und gemeinsam mit uns in den europäischen Markt hinausträgt. Das ist extrem wertvoll für uns.